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Depotalarm: Cash macht fresh!

21. August 2017 - Raimund Brichta in Allgemein | 39 Kommentare

Heute haben wir unsere Positionen in Johnson & Johnson, Novo-Nordisk und Fuchs Petrolub halbiert sowie Fielmann komplett verkauft. In den drei erstgenannten Fällen streichen wir Gewinne ein, Fielmann nehmen wir zu etwa plus/minus null vorerst vollständig aus dem Spiel.

Alle vier Transaktion dienen dem Ziel, das Risiko weiter zu verringern und unseren Kassenbestand zu erhöhen. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass wir das Geld noch im Lauf dieses Jahres wieder einsetzen werden.

Stay tuned!

Der Vollständigkeit halber hier noch die Verkaufskurse, zu denen wir die Papiere aus unserem Musterdepot ausgebucht haben. Sie entsprechen wie immer den tatsächlich erzielten Erlösen (inkl. Spesen), die uns der Wahre-Werte-Fonds mitgeteilt hat:

Fielmann 70,73 €

Fuchs Petrolub 41,70 €

Novo-Nordisk  284,77 DKK, entsprechen  38,27 €

Johnson & Johnson 132,17 $, entsprechen 111,89 €

 

 

39 Kommentare

  1. Ich möchte darauf hin weisen, dass es steuerlich zur Zeit Sinn machen würde, Shimano zu verkaufen und notfalls zurück zu kaufen. Blöder Weise gilt das auch für Nike.

    • Ja, aber wir lassen Steuerfragen bei Depotentscheidungen außen vor, weil sie uns nicht betreffen. Für Privatanleger ist das etwas Anderes.

      Über Shimano haben wir natürlich intern auch diskutiert. Für mich ist das eine Position, die wir irgendwann mal in einer Erholung glattstellten sollten. Nicht aber jetzt, wo sich die Aktie in Tokio gerade dem unteren Ende ihrer Handelsspanne der letzten Jahre nähert. Als „halbe“ Position ist der Einfluss von Shimano auf unser Gesamtdepot ohnehin begrenzt.

    • Was sind denn die steuerlichen Gründe?

  2. Warum fallen die Finanztitel z.Z.
    so stark?
    Das kann ich mir nicht erklären.
    Weiß jemand eine Antwort darauf?

    • What goes up, must come down. Für die Deuba zum Beispiel hat die Citigroup vor Kurzem erst das Kursziel auf 9,50 EUR gesenkt. Außerdem kündigen fallen Finanztitel zuweilen ungemütliche Finanzmarktzeiten an. Ein Indikator für die Herbstgewitter?

  3. HalloHerr Brichta, das mit dem Risiko rausnehmen und Cash hochfahren verstehe ich. Was ich nicht nachvollziehen kann ist nach welchen Kriterien sie bei der Aktienauswahl vorgehen. Warum werden die Positionen die gut gelaufen sind halbiert und jene die im Minus dümpeln gehalten ?
    Ist das der Buffet Weisheit “ don’t loose money“ geschuldet?
    Eine kurze Erläuterung Ihrer Gedankengänge würde sicherlich nicht nur mich sondern die begleitende Gruppe hier interessieren.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Markus

    • Danke für die Nachfrage, lieber Markus. Dahinter steht die Erwartung, dass die Aktien, die zuletzt besonders gut gelaufen sind, auch am anfälligsten sind für Gewinnmitnahmen im Rahmen einer möglichen Spätsommer-/Herbstkorrektur (z. B. Google, Unilever). Mehr noch: Solche Rücksetzer sind in solchen Papieren sogar nötig, um die technisch überhitzte Lage zu bereinigen. Danach kann es von niedrigerem Niveau aus wieder aufwärts gehen.

      Bei denjenigen Aktien, die zuletzt schon gefallen sind, gelten diese Argumente nicht.

      Im Übrigen halte ich recht viel von der Devise „buy low, sell high“. Zugegeben, das gelingt nicht immer. Aber wenn wir die Looser nun rausschmeißen würden, hätten wir „buy high, sell low“ verwirklicht. Wollen wir das?

      • Habe dazu gerade ein interessantes Zitat von Hans Rudolf Wöhrl gelesen, der es zwar in einem anderen Zusammenhang gebracht hat, aber es passt meiner Meinung nach auch hier:

        „Kaufen und Verkaufen gehören einfach zusammen, wer darin etwas Schlechtes sieht, der hat von Wirtschaft keine Ahnung!“

      • Na ja, „sell low, buy lower“ ist auch nicht so schlecht. 😉

        • Die Frage ist nur, bei welchen Aktien das Rückschlagspotential größer ist: Bei denen, die – zumindest vorübergehend – heißgelaufen sind, oder bei denen, bei denen die Marktlage eher als über-ver-kauft einzuschätzen ist?

          • Ja, da haben Sie Recht. Der Kursverlauf der Spam-Aktie lehrt heute allerdings das Gegenteil (Tagesminus 5,39 %). Ich sehe im Chart von Hormel auch kein Anzeichen für eine Bodenbildung und keine deutlich ausgeprägte Unterstützung in naher Sichtweite unter dem aktuellen Kurs. Vielleicht wäre in solchen Fällen – vor allem angesichts der Erwartung einer zumindest vorübergehend unruhigeren Börsenzeit – ein Austieg doch sinnvoll. Ich überlege jedenfalls, mich von meinen Spam-Aktien zu trennen und erst dann wieder einzusteigen, wenn sich eine wirklich klare Bodenbildung abzeichnet.

          • Mit der Spam-Aktie ist das so ’ne Sache. Bitte schauen Sie sich dafür den Chart in Dollar an der Heimatbörse NYSE an: Dort hat der Kurs zwar gestern einen neuen Tiefststand in der seit Frühjahr 2016 laufendenden Konsolidierung erreicht, wenn Sie aber den Kursverlauf seit Frühjahr 2016 betrachten, sind die Ausreißer nach unten immer nur recht klein. Der Kurs erholt sich zwischenzeitlich immer wieder. Es herrscht also kein überaus starker Verkaufsdruck. Dies ist zwar keine klassische Bodenbildung, aber ein gefährlicher Abwärtstrend ist es auch nicht.

            Für uns deutsche Anleger kommt zwar noch die Dollarschwäche der letzten Monate dazu, aber die ist ein anderes Thema und hat nichts mit Hormel selbst zu tun.

            Kurzum: Natürlich kann dieses Spiel noch längere Zeit anhalten, aber wenn man es nicht länger mitmachen will, wäre es da nicht ebenfalls besser, im Zuge einer (Zwischen-)Erholung zu verkaufen als während eines Rückschlags und damit möglicherweise auf einem Zwischentief?

          • Tja, ich habe mich heute früh (bevor ich Ihre Antwort lesen konnte) jedenfalls kurzfristig zum Verkauf entschieden und dabei wenigstens ein fast perfektes Limit (annähernd Tageshöchstkurs) gesetzt – auf den Tag gesehen zumindest die richtige Entscheidung. Jetzt warte ich in aller Ruhe ab.

          • Good luck!

  4. Bis Ende September/Anfang Oktober dürfte es noch mal ungemütlich werden. Danach wird die Jahresendrallye eingeläutet.

  5. Hallo Herr Brichta und an alle Leser,
    es würde mich mal interessieren, was die anderen Leser und Sie Herr Brichta aus heutiger Sicht schätzen, wie weit eine Herbstkonsolidierung im DAX nach unten laufen könnte?
    Freundliche Grüsse,
    Marc Staedele

    • In Bezug auf die DAX-Punkte-Komponente mache ich diesmal keine Prognose. In Bezug auf die zeitliche Komponente ist für mich die Sache dagegen klar: Spätestens Mitte/Ende Oktober ist die Konsolidierung/Korrektur vorbei.

  6. Abwarten, ob die Korrektur wirklich so heftig (d.h. z.B. 10 Prozent überhaupt) sein wird…

    Für mein Geschmack erwarten zu viele die Korrektur und wir stehen auch nicht über 13000 beim Dax momentan…

    D.h. es wird vielleicht mal 2-3 heftigere Tage hintereinander durchaus geben, aber es warten zu viele noch am Seitenrand, um wieder einzusteigen… ihnen wird es in den Fingern jucken und sie werden eher/früher wieder in den Markt reingehen, als manche denken und dadurch eine wirkliche Korrektur schnell abwürgen…

    Meinungen dazu?

    Ich habe auch den Cashbestand zwar etwas erhöht… aber nicht extrem… zudem habe ich aktuell eher Werte im Depot, wo der Lauf (mittelfristig) in meinen Augen eher noch bevorsteht (da auf dem aktuellen Niveau zu billig), so dass diese nicht zu sehr Rückschlagpotenzial eh besitzen werden (u.a. Daimler, VW, spekulativ Rocket Internet u.ä. … und auch die Alchimisten, Herr Brichta… *schmunzel*)

    • Wir sind zwar nicht in Daimler und VW engagiert wie Sie, aber genau das meinte ich, als ich oben schrieb, dass wir Aktien, die ohnehin gerade Verluststrecken hinter sich haben, derzeit nicht verkaufen. Da sind wir uns also einig.

    • Ich glaube, wenn die Impulse allein aus Europa kämen, bekämen wir in Deutschland keine weitere Korrektur. Zwischen 12000 und 12100 P. ist der DAX ja ganz gut von Käufern aufgefangen worden.Der DAX würde sich halten und ab Oktober in heftigen Wellen wieder steigen.
      2 Gründe aber für dennoch weiteren Rutsch: ein wesentlich stärkerer Euro verbunden mit einer Zinsanhebung (was die EZB aber wohl verhindern wird). Aber dann: Amerika ist enorm gelaufen, hat bislang kaum konsolidiert. Die Regierung Trump hat wenig geliefert. Wenn die Indices dort erst mal nach Süden marschieren, könnte die Korrektur deutlicher sein.Auch ein Crashtag scheint in Amerika nicht ausgeschlossen. Das Echo in Europa wäre schwächer, aber für einige Hunderter im DAX gut. Auch angesichts der Statistik für September/Oktober scheint mir das 2. Szenario etwas wahrscheinlicher, ca. 2:1.

      • Genau das ist das Problem: Die US-Börsen fingen erst an zu korrigieren, als der DAX schon zwei Monate im Korrekturmodus war. Wenn aber die US-Korrektur nun noch 1-2 Monate dauert, wird sich der DAX in dieser Zeit kaum erholen können. Er wird eher noch weiter nachgeben.

  7. … womit ich voll mit ihrer Strategie Herr Brichta „buy low, sell high“ übereinstimme und so es auch an der Börse bei meinen Anlageentscheidungen halte …

    … auch wenn für mein Geschmack die wahren Werte hier zu teuer sind (auch wenn es gute Unternehmen sind) und ich da lieber auf in meinen Augen günstigere Werte setze, die in einer guten Wirtschaftsphase mehr Potenzial haben…

    Mal schauen ob die Strategie aufgeht…

  8. Sell in May and go away.
    Hätte dieses Jahr mal wieder gepasst.

  9. Ich hatte in diesem Blog schon des öfteren auf die Bedeutung des späten Handels an der Wall Street hingewiesen. Dazu hat der Wellenreiter heute unten stehende Grafik gebracht.

    Man beachte: Von Juli bis Oktober des letzten Jahres ging der daraus abgeleitete Late-Day-Index stetig rauf, während der Dow-Jones-Index etwas nach unten korrigierte. Diese positive Divergenz war für mich damals ein wichtiges Argument, unverdrossen dabei zu bleiben und nichts zu verkaufen. Im Nachhinein geschah dies zu recht, denn anschließend gingen auch die Kurse wieder rauf.

    Seit Ende April ist es umgekehrt: Der Late-Day-Index fällt, während der Dow bis vor zwei Wochen gestiegen ist. Für mich ist diese negative Divergenz ein wichtiges Argument, Risiko aus dem Depot zu nehmen.

    Zum Vergrößern anklicken (Quelle: Wellenreiter):

  10. Hier ein Zitat aus dem neuen Geldbrief:

    „Zwei der grössten Staatsfonds der Welt – Temasek Holdings und GIC aus Singapur – verkaufen Wertpapiere und bauen gerade massive Barpositionen auf.“

    Das tun wir auch, schmunzel, darüber würde aber niemand berichten. Und das ist auch gut so 😉

  11. Das die Fuchs Entscheidung so spät kommt. Ich habe am 11.08.17 schon verkauft. Nach dem Doppeltop. Okay. Habe einen schlechten Kurs mitgenommen, weil ich noch zu unerfahren in der ganzen Charttechnik bin, aber grundsätzlich hätte ich die Entscheidung früher erwartet.

    • Lassen Sie uns bitte nicht über 14 Tage früher oder später diskutieren. Der bessere Zeitpunkt wäre – im Nachhinein betrachtet – ohnehin Ende Juli gewesen. Aber im Nachhinein ist man immer schlauer 😉

      • Haben Sie eine Faustregel, die festlegt innerhalb welcher Zeiträume man diskutieren kann? Bzw. wie lange man Warten kann wenn das Gefühl des Unbehagens kommt?

        • Eindeutig nein. Es kommt immer auf den Einzelfall an.

          Es gibt nur folgende Faustregel: Je kürzer der bereits verstrichene Zeitraum ist, desto unsicherer ist es, ob das Unbehagen berechtigt ist. Je länger der Zeitraum wird, desto sicherer wird es. Allerdings können bis dahin auch die Kursverluste schon größer geworden sein. So ist die Börse eben 😉

  12. Als Alternative zum Verkauf von Aktien bei deutlicher Rückschlagsgefahr benutze ich ein DAX-Reverse-Index- und Partizipationszertifikat (z.B. WKN CZ33FY). Es ist träger oder gutmütiger als Hebelzertifikate und man braucht hierzu keine Termingeschäftsfähigkeit. Zudem scheinen mir die Gebühren vertretbar. Die Spekulation ist: when Crash then sell to cash.
    Wie sehen das die anderen user?

    • Wenn die Titanic untergeht: möchten Sie ein Rettungsboot oder ein Zertifikat auf ein Rettungsboot? Man handelt sich damit ein Kreditrisiko auf den Emittenten ein und es hat schon seinen Grund, dass Finanzdienstleister bei den wahren Werten spürbar unterrepräsentiert sind aus meiner Sicht…

  13. Ich habe antizyklisch die beiden russischen Rohstoffkonzerne Gazprom und Norilsk Nickel nachgekauft bzw. ins Depot geholt. Auf dem aktuellen Niveau bzgl. KGV und Dividendenrendite m.E.n. hervorragend. Beide Aktien haben m.E.n. eine Bodenbildung vollzogen. Dem politischen Risiko bin ich mir bewusst, sehe ich allerdings als eingepreist – so lange Trump bzw. der amerikanische Kongress die ADRs nicht enteignet…;-)

    Ist es realistisch, dass Rücksetzer in den westlichen Aktienmärkte zu Umshiftungen in russische Rohstofftitel führen?

    • hmm… die russischen Rohstofftitel hängen vermutlich mehr von der Entwicklung der jeweiligen Rohstoffpreise ab.

      • Klar sind die Rohstoffpreise entscheidend…:-) das ist ja auch der springende Punkt: China und die Entwicklungsländer gieren förmlich nach Rohstoffen (Stichwort: Seidenstrasse).

        – Ölpreis (und somit auch der Gaspreis): nach oben hin gedeckelt aufgrund US-Fracking. Ein Preissturz halte ich jedoch nicht für realistisch, da mächtige Interessen dies nicht möchten.
        – Palladium: interessant
        – Nickelpreis: Turnaround

        Nur ein Bsp.: Eine BASF wird wissen, warum sie kürzlich Verhandlungen mit Norilsk Nickel begonnen haben (Stichwort: Elektromobilität).

        Warum wahre Werte?
        Insbesondere die konsequente Dividendenstabilität bei Rohstofftiteln (siehe Dividendenhistorie) macht diese zum richtigen Einstiegszeitpunkt m.E.n. doch zu einem wahren Wert (wenn man die Ökologie außen vor lässt). Shell zählt m.M.n. ebenfalls dazu (haben noch nie die Dividende gekürzt). Hinzu kommt: wenn der Staat oder mächtige Personen / Fonds investiert sind, fließt in der Regel ebenfalls eine stattliche Dividende. Diese Titel sind m.E.n. durch die Dividendenrendite nach unten hin abgesichert – im Fall der Fälle kann man Rücksetzer aussitzen und hat dennoch ein solides wiederkehrendes Einkommen.

        • Sie hatten Folgendes gefragt:

          „Ist es realistisch, dass Rücksetzer in den westlichen Aktienmärkte zu Umshiftungen in russische Rohstofftitel führen?“

          Darauf hatte ich mit den Rohstoffpreisen geantwortet, um deutlich zu machen, dass das eine, nämlich die von Ihnen angeführten „Rücksetzer in den westlichen Aktienmärkten“, keinen kausalen Zusammenhang hat zum anderen, nämlich zu Umschichtungen in russische Rohstofftitel. Einen solchen kausalen Zusammenhang hätten Sie mit Ihrer Frage aber unterstellt.

  14. Wenn es nicht zu viel Aufwand ist, würde ich es begrüßen, wenn die Grafik unter Depotbestand aktualisiert werden würde. Ich liebe Grafiken:)

    Es geht tatsächlich runter:
    Die größte Börsenüberraschung in diesem Jahr ist für mich die Entwicklung des USD. Bei dem Tempo sehen wir bald die 1,30 Euro. Eigentlich ein perfektes Beispiel für Bullen und Bärenmärkte. Als jeder überzeugt war, dass die Parität kommt, hat der Markt gedreht.

    Der starke Euro oder halt schwache USD verprügelt natürlich den US lastigen Teil unseres Depots. Es fällt schwer, noch nicht auf den Kaufknopf zu drücken.

    • Sehr richtig. Wir haben gerade in einer Telefonkonferenz des WWD-Teams noch einmal über die Frage diskutiert, ob man eine Art Währungssicherung einbauen könnte. Diese lässt sich im Depot allerdings kaum darstellen. Der Fonds könnte das dagegen relativ einfach und auch kostengünstig. Damit würden Fonds und Depot aber auseinanderlaufen.

      Wir diskutieren nächste Woche noch einmal darüber. Abgesehen davon sollte der Euro bei 1,20 zunächst konsolidieren/korrigieren und eben nicht schnurstracks auf die 1,30 zulaufen. Stay tuned!

    • Ach ja, die Grafik kann leider nur einmal im Monat aktualisiert werden. Tagesaktuelle Charts gibt es aber vom Wahre-Werte-Fonds bei Comdirect.

  15. Das schreibt die AB Daily heute zu Fielmann:

    „Wo das Wachstum nicht mehr stimmt, die Bewertungen aber anspruchsvoll sind, gibt es Probleme – so auch bei FIELMANN. 2,8 % Umsatzwachstum nur infolge von Filialausweitungen sowie ein stagnierender Gewinn sind bei KGVs von 30 schwer verdaubar. Hier fehlt schlicht die Fantasie nach oben.“

    Die Kollegen teilen also unsere Einschätzung, wegen der wir Fielmann fürs Erste vollständig aus dem Spiel genommen haben.

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