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Depotvorschlag: Gilead Sciences

16. November 2016 - Gastbeitrag von Thomas Müller in Allgemein | 14 Kommentare

Hallo Herr Brichta,
ich möchte die Gilead Sciences Aktie vorschlagen, da sie im Moment charttechnisch an einem sehr interessanten Punkt ist.

14 Kommentare

  1. Vielen Dank für Ihren Vorschlag, lieber Thomas Müller, wenn mir auch die Begründung etwas dürftig ausfällt. Zwar lege auch ich großen Wert auf die technische Verfassung einer Aktie, aber als alleiniges Argument reicht das selbstverständlich nicht. Zu einem wahren Wert gehört mehr, zum Beispiel ein nachhaltiges Geschäft, eine gute Marktstellung und eine solide Bilanz. Aber der Reihe nach:

    Sie schreiben, die Aktie sei charttechnisch an einem „interessantenPunkt“. Dazu muss man wissen, dass Ihr Vorschlag vom vergangenen Mai stammt. Er kommt jetzt erst an die Reihe, wofür ich ausdrücklich um Entschuldigung bitte. Aber gerade in diesem Fall ist es sogar von Vorteil, denn wir können sehen, was ein halbes Jahr später aus diesem „interessanten Punkt“ geworden ist. Dazu bitte ich, den unten stehenden Chart zu betrachten.

    Zum einen kann ich beim besten Willen nicht erkennen, wo im Mai ein charttechnisch interessanter Punkt gewesen sein soll, und zum anderen hat die Aktie seither ihren Abwärtstrend fortgesetzt, der sich bereits damals etabliert hatte.
    Ein stabiler Abwärtstrend, der zudem noch unterhalb der 200-Tage-Linie verläuft, wäre aber allenfalls für einen Spekulanten interessant, der auf fallende Kurse setzt. Nicht für uns.

    Mir scheint die Aktie erst jetzt an einen charttechnisch interessanten Punkt zu kommen: Wenn Sie nämlich die markanten Tiefpunkte seit 1994 miteinander verbinden, was auf dem Comdirect-Chart zugegebenermaßen nur grob möglich ist, ergibt sich eine ganz lange Aufwärtstrendlinie, der der Kurs erst jetzt sehr nahe kommt. Soll heißen: Nun ergäbe sich ein angemessenes Chance-Risiko-Verhältnis für einen Einstieg. Hält der Trend, bleibt man dabei, bricht er dagegen, kann man sich mit begrenztem Verlust von der Aktie verabschieden.

    Aber wie sieht es mit den anderen Kriterien für einen wahren Wert aus? Wenn man bedenkt, dass das Biotech-Geschäft stets mit großen Risiken verbunden ist, schlägt sich das Unternehmen offenbar sehr gut. Seit einem Vierteljahrhundert ohne größere Geschäfts- und Kurseinbrüche, im Gegenteil mit einem stabilen Aufwärtstrend, das will was heißen. Alle Achtung!

    Negativ zu Buche schlägt dagegen die für unsere Ansprüche zu magere Eigenkapitalquote von nur noch 35% Ende 2015 (neuere Zahlen liegen mir momentan nicht vor) mit fallender Tendenz.

    Außerdem wüsste ich gerne, warum das KGV so stark gefallen ist (was grundsätzlich ja eher positiv zu bewerten ist): Von 41 (Ende 2013) über 12 (Ende 2019) und 8 (Ende 2015) bis aktuell nur noch ca. 6,5. Steht da ein zunehmendes Misstrauen des Marktes dahinter?

    Alles in allem rufe ich Sie, verehrter Thomas Müller, unsere Spürhundgemeinde sowie meine Kollegen Anton Voglmaier und Volker Schilling dazu auf, noch etwas mehr Butter bei die Fische zu bringen. Denn technisch nähert sich die Aktie inzwischen tatsächlich einem interessanten Punkt.

    Über die mickrige EK-Quote wäre noch einmal zu sprechen. Sie spricht nämlich gegen eine Aufnahme ins Wahre-Werte-Team.

    Zum Vergrößern anklicken:

    IMG_4050

  2. Hallo Herr Brichta,
    Vieln Dank für Ihre ausführliche Antwort! ( Wenn auch verspätet -:)) Es stimmt, im Mai lag ich falsch.Nun entsteht für mich, der das Ganze nur aus chrttechnischer Sicht sieht, tatsächlich ein Kaufsignal ab ca 80 $ durch Überschreiten des EMA 200. Die Aktie befindet sich seit Juni 2015 im Abwärtstrend wie an der Grafik schön zu erkennen ist. Es bleibt wohl doch nur etwas für Mutige Anleger. Der Stopp Loss sollte bei 63,75 platziert werden.

    chart-16112016-1924-GileadSciencesInc

    • Da haben wir auch charttechnisch eine unterschiedliche Sichtweise. Das Überschreiten der 200-Tage-Linie alleine würde für mich noch kein langfristiges Kaufsignal bedeuten. Wir wissen, dass Kurse durchaus um diese Linie herum schwanken können. Schauen Sie einfach, wie das beim letzten Mal war, als sich die Aktie unter dieser Linie entlang schlängelte. Es dauerte noch eine ganze Zeitlang, bis der Kurs tatsächlich wieder nachhaltig drehte.

      Erst nach dem erfolgreichen Test des von mir genannten langfristen Aufwärtstrends kam der Dreh nach oben. Dies geschah dann nahezu gleichzeitig mit dem nachhaltigen Bruch der 200-T-Linie. Zu diesem Zeitpunkt war die Linie selbst übrigens schon nach oben abgedreht, was ebenfalls ein wichtiger Indikator ist. Ein Bruch durch die noch fallende Linie verspricht weniger Nachhaltigkeit als ein Bruch durch die Linie, wenn sie schon wieder steigt.

  3. Warum das KGV so stark gefallen ist, erklärt vielleicht ein Blick auf die Branche. Bis Mitte 2015 sind die Biotech-Werte über Jahre sehr stark gestiegen. Nach offensichtlichen Kursübertreibungen war eine Korrektur fällig. Diese Korrektur gab es bekanntlich nicht nur in der Biotechbranche, aber dort war sie wohl besonders nötig und field heftiger aus. Im Zuge der Biotech-Korrektur liefen auch viele klassische Pharmawerte schlecht und haben recht niedrige KGVs im Vergleich zu früheren Zeiten. Ich würde sagen, dass die Korrektur übertrieben stark ausgefallen war. Ein Grund waren zuletzt auch Befürchtungen der gesetzlichen Beschränkung von Medikamentenpreisen in den USA, wofür sich Hillary Clinton stark gemacht hatte. Nachdem Trump gesiegt hatte, gewannen Pharma- und Biotechwerte kurzfristig sehr deutlich, da dieses Gesetztesvorhaben mit ihm wohl nicht zu machen ist. Ich würde sagen, dass sich ein Ende der Biotech-Korrektur abzeichnet.

    Ein Blick auf Branchenindizes (Biotech und Gesundheit, USA und Deutschland) zeigt Anzeichen von Bodenbildungen oder sogar Aufwärtstrends:

    https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/uebersicht.html?ID_INSTRUMENT=7744908

    https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/uebersicht.html?ID_INSTRUMENT=99440

    https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/uebersicht.html?ID_INSTRUMENT=3565187

    https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/uebersicht.html?ID_INSTRUMENT=479594

  4. Nach erfolgter Recherche befindet sich die Aktie von Gilead Sciences schon seit vielen Jahren in der Empfehlungsliste des „Stuttgarter Aktienbriefes“ vom Verlag Börse aktuell.
    Für den Herausgeber Joachim Brandmaier ist jeder Tag ein Kauftag, da er nur „echte Wachstumswerte“ wie diesen mit 4 Sternen versehenen Biotechnologie-Giganten empfiehlt.
    Unter Druck geraten ist die Aktie, weil Gilead Rabatte auf seine Hepatitismittel gewähren musste. Der Umsatz ist dennoch gestiegen und die Dividende steigt auf etwa 2,6 %, was für einen Biotechwert aussergewöhnlich viel ist.
    Ich halte die Aktie seit Jahren, da sie in meinen Augen eine „Trendfolgeaktie“ ist.

    • Besonders gute Kauftage wären im Sommer letzten Jahres gewesen. Der Kurs stand damals bei knapp 110 €, jetzt isser bei 70 😉

  5. Ich halte es da mit Warren Buffett, der sinngemäß sagte: Investiere nur in Firmen, deren Geschäftsmodell Du verstehst.
    Das Biotech-Geschäft und auch der Biotech-Markt ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln und deswegen bin ich gegen die Aufnahme der Aktie in unser Depot.
    Beeindruckt bin ich aber von den Cash-Reserven der Firma, die sich momentan auf 24,6 Mrd. $ belaufen.
    Man kann dem Management nur die Daumen drücken, dass es diese Reserven in sinnvolle Akquisitionen steckt und nicht verpulvert, wie das häufiger bei Firmen vorkommt, die auf so hohen Cashbeständen sitzen (siehe 14 Mrd. US-Dollar Übernahme der Firma Medivation durch Pfizer).

  6. Nun möchte auch ich mich zu Gilead Sciences äußern und schließe mich direkt dem Vorredner und geschätzten Kollegen Anton an. Die Biotech-Branche ist auch für mich ein Buch mit Sieben Siegeln. So werden oftmals kurz vor der Vollendung stehende Medikamente in allerletzter Minute doch nicht zugelassen und / oder erzielen nicht die gewünschten Ergebnisse. Wettbewerber bringen neue Medikamente auf den Markt oder Patente langjähriger „Cash-Flow-Anker“ laufen aus. Gilead ist (noch) führend im Bereich der Hepatitis-C Behandlung, doch treten genau hier die Probleme auf. Die Konkurrenz schläft natürlich nicht und so hat das Unternehmen Merck mit seinem Produkt Zepatier ein deutlich kostengünstigeres Produkt auf den Markt gebracht. Ob die anderen Medikamente aus der Produktpalette diesen Verlust kompensieren können, lässt sich m.E. noch nicht abschließend sagen. Sollte sich auch das Auslaufen des Patentes 2017 bewahrheiten sehe ich auch hier große Gefahren für zukünftige, stabile Zahlungsströme. Aus diesem Grund stimme auch ich gegen die Aktie! Der Kurs scheint mir aufgrund dieser Ungewissheit noch nicht angemessen, auch ist noch keine Bodenbildung zu erkennen. Dem Aktienkurs weiter zusetzen können, die sich noch in der Phase-2-Studie (7 Produkte) und Phase-3-Studie (18 Produkte) befindlichen Produkte. Sollten einige davon scheitern werden das die Aktionäre sicher nicht positiv aufnehmen.

    Darüber hinaus wurde gerade erst unsere Position in Novo Nordisk aufgestockt. Ein zweites Pharma / Biotech Unternehmen aufzunehmen halte ich bei der Anzahl an Aktien verfrüht. Der US-Dollar Anteil im Depot würde sich ebenso erhöhen, auch diesem Risiko möchte ich uns vor Trumps Amtsantritt nicht aussetzen. Die starke Dollar-Aufwertung und damit einhergehend die Gefahr einer Trendwende könnte auch zu verstärkten Verlusten führen.

    Jedoch sind die Cash-Reserven beachtlich. Mit diesem „Geldspeicher“ hat sich Gilead eindeutig von der Konkurrenz abgegrenzt. Ob das Geld allerdings für R&D oder strategische Käufe genutzt wird bleibt abzuwarten. Ich plädiere dafür die Aktie auf die Watchlist zu nehmen und die nächsten Wochen genauestens zu beobachten.

  7. Heute bekam ich diese Mail eines Analysten, den ich sehr schätze, zu Gilead. Mein Fazit bleibt unverändert: Wenn der langfristige Aufwärtstrend erfolgreich getestet werden sollte, wäre dies für mich das Signal, eine erste Anfangsposition einzugehen. Ich werde mir den Chart in der nächsten Woche nach meiner Rückkehr ausm Skiurlaub noch mal genauer ansehen. Stay tuned!

    Und hier die Mail:

    Gilead Sciences’ Miracle Drug Combination

    By Vitaliy Katsenelson, CFA
    It was 1986. I was a junior high school student in Soviet Russia. In political information (propaganda) class, the teacher told us that the HIV virus was killing millions of people in the U.S. Though she didn’t say it explicitly, she made it sound like HIV was a just punishment for the U.S.’s flawed economic and political system. When asked if this virus could be cured, she said that because it constantly mutated it was incurable. (And in fact, HIV reproduces 12 million times daily.) Once you get sick, it’s a death sentence, she told us. I still remember the chilling and morbid certainty in her voice.

    For a very long time, she was right.

    Fast-forward to 2016. Thanks to the once-a-day miracle drugs Truvada and Atripla from Gilead Sciences, a biotech company in Northern California, AIDS is not a death sentence anymore. Today, people infected with the HIV virus can expect to live an almost normal lifespan. Their lifestyle and energy level will not be different from a healthy person’s. If they continue to follow the regimen, they will not spread the virus. Gilead’s drugs completely eradicate the virus from the bloodstream (though it still hides in bone marrow and lymph nodes). This treatment has very few side effects; its recently introduced cousin Genvoya extends Gilead’s patents until 2029 and has even fewer side effects.

    But Gilead’s miracles did not stop with treating HIV. In 2011 the company did the unthinkable — it paid $11 billion for Pharmasset, a Princeton, New Jersey–based 80-employee company that had no sales and only one drug in phase 2 trials. Maybe it was luck, maybe it was skill or maybe it was both, but this acquisition paid off. The drug, Sovaldi, and its successor, Harvoni, were approved, and today they do the incredible: They cure hepatitis C, a virus that attacks the liver.

    It is easy, exciting and uplifting to talk about how Gilead has saved millions of lives. But I have to admit I found myself to be slightly conflicted as a capitalist investor and human being when it came to analyzing the company.

    Financial analysis forces you to appreciate business qualities such as recurrence of revenue and market growth. For instance, Sovaldi and Harvoni are very effective oral treatments — you are done taking them after 12 to 24 weeks. From a business perspective the hep C market is relatively small: 3 million people in the U.S., 2.6 million in Western Europe, 1.6 million in Japan and as many as 200 million in the rest of the world. In the developed countries hep C is not growing. That’s good, right? As a human being — a father, husband and son — I want to say hallelujah. But to an analyst hep C treatment doesn’t look like a great business, because with every cured soul, potential revenue and the market shrink by exactly one customer.

    HIV, on the other hand, is a dream of a business — the market is growing about 5 percent a year in developed countries (HIV is more easily transmitted than hep C); and once patients start taking HIV medicine, they’ll be taking it for the rest of their life. It feels almost like a software-as-a-service (SaaS) business: stable, with growing and highly recurring revenue. I feel slightly disgusted with myself as I write this. It’s very easy when you do this analysis to look at people as revenue streams, but unfortunately, as analysts that is what we have to do.

    It gets worse. This analysis forces us to put a price tag on human life; and the price tag will be different depending on if you live in the U.S., Western Europe, China or Pakistan. Harvoni is an expensive drug — a treatment course in the U.S. runs $50,000, in Western Europe $30,000, and in Pakistan and other so-called mid-income countries the cure runs $3,000 to $7,000. Poor countries in Africa receive it almost free (similar to AIDS medicine).

    How does Gilead come up with these prices? The cost to develop and manufacture an HIV drug is not materially different from that for a hep C drug. The HIV and hep C markets are both relatively small, especially compared with the heart disease or impotence markets. Therefore the price per patient has to be large enough to entice companies to develop drugs for these limited markets. The cost of alternative treatments is another way to analyze the fairness or appropriateness of drug pricing. Many people infected with hep C will at some point suffer liver failure from cirrhosis or cancer; they will require hospitalization and face a painful, miserable death without dialysis or a transplant — all of which could add up to $2 million. Gilead’s Harvoni cures hep C in 95 percent of patients. From that perspective, $50,000 is a steal.

    Gilead’s acquisition of Pharmasset will go into the corporate annals as one of the best deals ever — in 2015, Harvoni and Sovaldi generated close to $20 billion in sales.

    A certain Democratic socialist presidential candidate would say that this is an obscene amount of money, the bulk of which will go to investors, not to research. He’d be right — Gilead spends about $3.2 billion on R&D a year. Its drugs have gross margins of 90 percent, and the company is insanely (Donald Trump would say “huuugely”) profitable.

    And this is where the capitalist in me comes out. Drug discovery is not unlike playing a lottery where billions of dollars are poured into the black hole known as R&D, with very few drugs emerging into the light of day (and profitability). The government stepping in to decide that a company is making too much money might feel good for a year or maybe two — until we need new medicines and discover that biotech and pharma companies are buying fewer lottery tickets (that is, cutting their R&D) because the winning pot was arbitrarily reduced by a well-meaning Democratic socialist.

    I was going to title this article “Buy Hep C and Get HIV for Free,” but a smart friend told me that might not be such a great idea. He’s probably right, but essentially, at current depressed valuations — Gilead trades at seven times 2016 earnings — that is how the numbers work out.

    If Gilead’s hep C drugs treat 70 percent of patients in developed markets and 5 to 20 percent in developing markets, they will generate more than $140 billion in aftertax profits over the next decade: over $100 a share aftertax (today’s share price is less than $90). I am not assuming 100 percent market share for two reasons: Not everyone will be treated (some people infected are yet to be diagnosed), and there are competitive products on the market from AbbVie and Merck. However, these products, though cheaper, have significant side effects. Unless patients are paying for the medicine out of pocket (a very rare occurrence), their doctors don’t care about drug costs and will prescribe the best one available (with fewer side effects), which happens to be Harvoni. Gilead’s hep C patents extend to the end of the next decade — and hep C in developed markets will be cured well before then.

    The rest of Gilead’s business (about a third) comes from HIV and other drugs. On a standalone basis, without its hep C medicines, these drugs would generate about $3 to $3.50 of earnings per share after all corporate expenses (including R&D), equating to roughly $45 to $50 of value. Gilead has a net cash balance sheet, and it is using its enormous cash flows to buy back stock and pay a dividend.

    In 1986, when I was a 13-year-old kid, life was simpler. The world was black-and-white (socialism was good; capitalism was bad). As an adult I began to see and appreciate the complexity of the world. A lot of economic phenomena come in multiple shades of gray, and because of capitalism and risk-taking companies like Gilead, the world is a safer and less scary place.

  8. Nun ist seit unserer letzten Analyse einige Zeit vergangen. Raimund, du bist sicher wieder aus deinem Ski-Urlaub zurückgekehrt (Ich hoffe, Ihr hattet ausgezeichneten Pulverschnee und strahlend blauen Himmel?!). Wie ist denn aktuell deine Charttechnische Meinung zu diesem Titel? Soweit ich das beurteilen kann, haben wir erst einmal den Boden gefunden. Der ausführliche Bericht des Analysten hat mir zudem sehr gut gefallen, denn es zeigt, wie wichtig die Forschung ist. Gilead Sciences scheint dies sehr gut zu beherrschen!

    • Ach Gott, mein Urlaub ist inzwischen so lange her, dass er fast schon wieder vergessen ist. Aber danke der Nachfrage, es war alles super – inklusive der Wetter- und Schneeverhältnisse (siehe Foto unten).

      Der laufende mittelfristige Abwärtstrend bei Gilead Sciences ist allerdings noch voll intakt. Und auch der ganz langfristige Basisaufwärtstrend, auf den ich im Zweifelsfall setzen würde, ist noch ein Stück vom aktuellen Kurs entfernt. Also: Stay tuned!

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  9. Um es noch mal klar zu machen, das ist der langfristige Aufwärtstrend:

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    • Und in der kürzeren Frist sieht man, dass es noch ein kleines Stückchen Weg bis dorthin ist (zum Vergrößern anklicken). Abwarten!

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