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Darknet – Der Eingang ins Dunkel

4. Februar 2020 - Raimund Brichta in Allgemein | 2 Kommentare

Raimund Brichta und Etienne Bell machen auch vor den dunklen Seiten der Wirtschaft nicht Halt. In lockerer Reihenfolge wollen sie über Themen wie Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Drogen- oder Waffenhandel reden. Zum Einstieg geht es um die Frage, wie man ins sogenannte Darknet gelangt. Werden dort nur dunkle Geschäfte abgewickelt, oder kann es auch ganz legale Besuchsgründe geben? Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise in dieser Folge von „Brichta und Bell – Wirtschaft dreckig und schnell“.

https://audionow.de/podcast/brichta-und-bell—wirtschaft-einfach-und-schnell#eps

2 Kommentare

  1. Einmal einige nicht ganz ernste Gedanken dazu !
    Darknet ist ja so ein dunkles Netzwerk !
    Es ist aber nicht dunkel, den alles ist sichtbar !
    Es ist nur etwas versteckt im Netz vom Internet !
    Nur, es gibt mehr dunkle und versteckte Netzwerke !
    Aber egal, ob Geheimdienste, oder Apps dazu !
    Alles kann ausgelesen werden, mit Hilfe der Nummern der Rechner und den Browsern und den Diensten dazu !
    Wie sagte schon Joda: “ Die dunkle Seite der Macht, sehr mächtig sie ist“ !!

    Was ich mir wünsche ist ein sauberes Netz, ohne Betrug, Lügen und Hass !
    Ohne Werbung, ohne Spams, ohne Links, ohne Cokis usw. !
    Einfach ein sauberes Netz, ohne Datenschutz, den einen Datenschutz gibt es nicht !!
    Der Begriff Datenschutz diehnt nur den Oberen dazu ihre Schandtaten zu verschleiern, den diese können sich ja alles kaufen !!

    Die Hersteller von der Technik machen es ja Betrügern leicht !
    Sie lassen ja Lücken offen, die werden auch nicht geschlossen, nur verfeinert !
    Den es gibt keine Sicherheiten, nur Möglichkeiten !

    Wünsche Ihnen und Ihrem Team noch eine schöne und friedliche Zeit !
    Es gibt ja so genannte Experten, diese wissen ja mehr als Gott !
    Nur, unsere Erde ist ein Dorf und das Netz grenzt schon nicht an einem Irrenhaus, sondern ist ein Irrenhaus !
    Nur wo ist die Zentrale ???

  2. Hallo und guten Tag,

    im Zusammenhang mit Ihren bevorstehenden Beiträgen zum „sogenannten
    darknet“ würden mich besonders folgende Aspekte und Fragen interessieren:

    1) Warum kann ein solches „darknet“ über so lange Jahrzehnte immer
    weiter bestehen ? Werden dort keine kriminellen und halbkriminellen
    Geschäfte getätigt, und sind diese Umtriebe von daher nicht
    Strafrechtstatbestände ?

    2) Wie sieht eine mögliche Zukunft dieses darknet aus, hinsichtlich der
    Verfolgbarkeit (kinderporno Tätigkeiten u. anderes, Drogen- und
    Waffenhandel, Menschenhandel und Auftragsmörder etc.) ? Gibt es auch
    Erfolge auf diesem Gebiet oder sind alle Verlautbarungen und
    Textbeiträge aus Politik nur Lippenbekenntnisse ?

    3) Die Zugangssoftware zum darknet soll – wie Sie im Podcast ausführen – ein browser sein, der
    „tor-browser“ – eine Entwicklung der us-navy,
    stimmt das ? Woher kommen die Gelder zur Erstellung (Programmierung) und
    Aufrechterhaltung (hardwaremässig) ? Wer genehmigt die IT-Regularien,
    damit ein darknet realisiert werden kann ? (internationale
    Staatengemeinschaft ?)

    Vielleicht gelingen Ihnen zu Ihrem Thema bedeutende und erhellende
    Beiträge, aus der Kriminalistik, Politik und dem (nationalen +
    internationalen Staatsrecht)

    Danke Ihnen im voraus.

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