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Greiffbar – Investments zum Anfassen

31. Januar 2020 - Volker Schilling in Gastbeitrag | 26 Kommentare

Greiffbar - Investments zum Anfassen von Volker Schilling

Welche Themen waren diese Woche am Finanzmarkt relevant?

  • Aye aye Amazon
  • Bye bye Britain
  • Ciao ciao Corona

Aye Aye Amazon

Nicht viele Unternehmen haben es bisher in den illustren Kreis der Billionen-Marktkapitalisierung geschafft. Apple, Microsoft und Google zählen dazu und seit gestern auch Amazon. Aye Aye Käpt´n möchte man dem Amazon Chef Jeff Bezos zurufen, der kontinuierlich über Jahre hinweg das Flaggschiff durch alle Gewässer gesteuert und in das gelobte Land geführt hat. Dabei war die Überfahrt alles andere als lukrativ für die Passagiere, denn lange hat der Kapitän sein Schiff hart in den Wind gestellt und eine aggressive Wachstumsstrategie gefahren. „Erst Wachstum, dann Gewinne“ war die Devise. Und die Strategie scheint aufzugehen, denn die gemeldeten Zahlen zu Gewinn und freiem Cashflow sind kräftig gestiegen. Das begeistert neue Investoren, die sich schnell noch für die Überfahrt einbuchen wollen und damit den Ticketpreis ordentlich in die Höhe treiben. Fast 12 Prozent ging es gestern nachbörslich rauf mit der Aktie. Der Weg ist damit frei, denn seit 2017 befand sich der Wert in einer Seitwärtsphase. Nächstes Kursziel: die 3000 USD.

Bye bye Britain

Es ist soweit: Heute, am Freitag den 31. Januar 2020, verlässt Großbritannien die Europäische Union. Unter dem Hashtag #BrexitDay finden sich in den sozialen Medien viele kreative Beiträge mit Humor, Zynik, Spott und Freude. Eben genau so viele Emotionen, wie sie die Menschen dies- und jenseits des Kanals verspüren. Wir erleben gerade Geschichte live. Wir wissen, dass spätere Geschichtsbücher darüber weniger emotional schreiben werden, wie wir es gerade erleben. Ich persönlich glaube, dass es ein Fehler ist, kann aber durchaus auch die Gründe verstehen, die dazu geführt haben. Es liegt an uns Europäern, das Haus Europa zusammen zu halten. Es ist für unseren Frieden, Freiheit und Wohlstand die beste Garantie. Bleiben wir weltoffen und den Briten zugewandt. Zeigen wir Ihnen, dass wir Sie jederzeit gerne wieder bei uns aufnehmen und nicht eine beleidigte oder verbitterte Verweigerung. Zeigen wir den Briten, dass wir sehr wohl eine moderne, effiziente und für die Menschen gemachte Europäische Union schaffen können. Je besser wir darin sind, desto früher finden sie den Weg zurück.

Ciao ciao Corona

Diesen Satz haben wohl einige im Kopf, die den aktuellen Corona Virus mit SARS, der Vogelgrippe oder dem Ebola Ausbruch vergleichen. Kurzer Hype in den Medien, kurze Reaktionen an den Börsen, danach Business as usual. Diesmal liegt die Ãœberraschung wohl auf der anderen Seite: Der Virus könnte unterschätzt werden. Wir befinden uns derzeit in einem „Watch and Wait“-Modus, bis mehr Klarheit über die Richtung der Entwicklung entsteht. Der Markt irrt sich derzeit mit der Annahme, dass dies „eine kontrollierbare Situation“ sei. Es haben bereits Rotationen stattgefunden: Aktienkurse des chinesischen Gesundheitswesens und die globalen Titel der Pharma- und Gesundheitsbranche haben sich bereits um ca. 10-20% erhöht. Daher liegt das Ãœberraschungspotenzial derzeit leider auf der negativen Seite. Im aktuellen Stadium bleibe ich aber bei der Aussage, dass die Börsen nach einer kleinen Korrektur weiter steigen werden.

Ihr Volker Schilling

26 Kommentare

  1. „Erst Wachstum, dann die Gewinne“ ist die Erfolgsformel angelsächsischer Unternehmen. Dabei gilt es,
    – schnell zu sein mittels vorzüglicher Digitalisierung,
    – die Mitarbeiter billigst zu bezahlen
    – und durch eine disruptive Vorgehensweise Konkurrenten auszuschalten.
    Letzterer Punkt wird zusätzlich durch die US-Politik unterstützt, und zwar nicht erst seit US-Präsident Trump.
    Ich persönlich hab mir ja die chinesische Alibaba zugelegt…

    „Es liegt an uns Europäern, das Haus Europa zusammen zu halten“
    Sehe ich genauso. Fakt ist jedoch, dass die EU-Politik seit vielen Jahren nicht ansatzweise mit den Interessen der Mehrheitsbevölkerung in Europa übereinstimmt. Ergebnis ist das DEMOKRATISCHE Votum in Großbritannien. Die Briten wissen besser Bescheid über ihr eigenes Land als wir. Und dürfen sich glücklich schätzen, dass sie wieder Herr im eigenen Haus sind und die Macht im englischen Parlament liegt, und nicht in der Brüsseler EU-Kommission…

    Demokratie darf nicht heißen, dass die Besitzer der Medienkonzerne bestimmen, sondern dass von der Bevölkerung an der Wahlurne entschieden wird. Die nächste wichtige Wahl ist in den USA – dort dürfen die US-Amerikaner demokratisch entscheiden, von welchem US-Präsident sie am liebsten belogen werden wollen.

    Corona-Virus: auch da sind wir uns einig, dass dieser unterschätzt wird (Raimund sieht das etwas gelassener). Hinzu kommt aktuell – und auch das wird verdrängt – dass die US-Wirtschaft nur auf Pump wächst (nicht erst seit Trump). Der Chicago Index liefert klare Zahlen. Fakten holen die Börse früher oder später immer ein. Einen Teil werden womöglich die Notenbanken abfedern.

    • Deine Aussage, dass der Corona-Virus unterschätzt wird, möchte ich gerne hinterfragen: Von wem bitte konkret und in welcher Hinsicht?

      Uns dürften in erster Linie die Auswirkungen auf die Börse interessieren. Dazu hatte ich geschrieben, dass die Virusangst durchaus als Auslöser und „Entschuldigung“ für eine zehnprozentige Korrektur im S&P 500 gut sein könnte – also bis Richtung 3.000 Punkte. Aber dies wäre nicht mehr als eine gesunde Korrektur und eine Abkühlung der zuletzt doch recht euphorischen Stimmung. Ich denke, diese Einordnung ist wichtig. Der Markt war zuletzt fällig für eine Korrektur. Die Anlässe und Verläufe halte ich eher für zweitrangig. Wichtig ist für uns, was am Ende für die Börse rauskommt.

  2. Ich verweise auf https://wahre-werte-depot.de/greiffbar-investments-zum-anfassen-29/

    Wir sind uns einig, dass es Zeit für eine Korrektur ist und der Corona-Virus als Auslöser herangezogen wird – Kurse machen Nachrichten. Der Corona-Virus hat aber als Auslöser Potential für ein größeres Unheil, auch an den Börsen. Begründung:

    1) Der SARS-Virus war im Jahre 2002/03 – zum damaligen Zeitpunkt hatte China eine deutlich geringere Bedeutung für die Weltwirtschaft als heute im Jahr 2020
    2) wenn ganze Millionenmetropolen in China abgeriegelt werden und dort das wirtschaftliche Treiben zum Erliegen kommt ist das fatal für Produktion und Handel. Siehe bspw. Ölpreissturz.
    3) 2020 befinden wir uns in einem sehr fragilem Stadium:
    – die Börsen laufen nur noch, weil die Notenbanken aus vollen Rohren feuern, die Feuerkraft schwindet jedoch (Wir erinnern uns an den mutmaßlichen Eingriff der FED im September letzten Jahres).
    – die Wirtschaftsdaten sind miserabel. Europa stagniert bzw. schrumpft partiell (trotz Nullzinsen), die USA verschulden sich extremst und müssen trotz Schuldenorgie die aktuellen Daten vom Chicago-Index akzeptieren. Medial wird sowohl in Europa als auch den USA (Trump) heile (Wirtschafts)welt vorgespielt, aber die Realitäten sehen de facto anders aus.

    Fazit: das fragile Fragment Märkte funktioniert nur, weil auf ach und Krach aufgepasst wird, dass kein Unglück geschieht.
    – Der Handelskrieg wurde von der Politik verschoben, um einen Absturz zu vermeiden.
    – Im Iran wurde eine Eskalation von der Politik vermieden, um einen Absturz zu vermeiden.

    Ein Virus macht aber, was er will. Er lässt sich nicht von der Politik eindämmen oder von den Medien verschweigen. Ergo kann der Coronavirus eine Kettenreaktion auf das fragile Fragment auslösen. Und schon hätten wir unseren schwarzen Schwan.

    Ãœbrigens kam es zu keiner nennenswerten Korrektur beim Gold…

    Positiv: der US-Senat besinnt sich darauf, die Wählerschaft im November 2020 DEMOKRATISCH entscheiden zu lassen – ein Impeachment des demokratisch gewählten US-Präsidenten ist vom Tisch. Letzteres hätte die Märkte ebenfalls massiv belastet.

    • Könnte, würde, wäre – Fazit bleibt: Nichts Genaues weiß man nicht. Und deshalb kann Stand jetzt davon ausgegangen werden, dass es sich um die erhoffte Korrektur handelt. Zumal es seit dem ersten Weltkrieg (möglicherweise auch schon länger) noch nie ein Virus geschafft hat, „für ein größeres Unheil“ an den Börsen zu sorgen. In allen Fällen haben aber Leute schlau zum Besten gegeben, dieses oder jenes Virus werde „unterschätzt“ oder berge die Gefahr „für ein größeres Unheil“. Kommentarzeilen müssen halt immer gefüllt werden 😂

      Ich bleibe dabei:

      • Auch ich bleibe dabei: der Coronavirus KÖNNTE (als initialer Baustein) eine Kettenreaktion auslösen. Die Begründung habe ich aufgelistet. Ob es so kommt weiß naturgemäß niemand.

        Wäre doch fürs Forum langweilig, wenn wir immer einer Meinung wären. Börse ist und bleibt spannend, genauso übrigens wie Geopolitik.

        Und da ich kein Rechthaber bin schreibe ich hier ganz deutlich:
        Ich habe mich beim BREXIT geirrt.:-)
        Ich habe nicht damit gerechnet, dass dieser tatsächlich kommen wird – und habe dies in den vergangenen Monaten mehrfach im Forum gepostet. Ich freue mich sehr für unsere britischen Freunde.

        Und ein kleiner Seitenhieb an „unsere“ Medien: wer die Bilder der BREXIT-Partys betrachtet wird feststellen, dass viele junge Menschen die neue Unabhängigkeit Großbritanniens feiern. Passt nicht zur hiesigen BREXIT-Berichterstattung.

        Ein schönes Wochenende.

        • Wir haben bei ntv letzte Nacht anderthalb Stunden lang den Brexit live begleitet. Dabei kamen sowohl die einen als auch die anderen zu Wort. Ich weiß das zufällig, weil ich das selbst moderiert habe.

  3. Moderne, effiziente für den Bürger gemachte EU.
    Ich kann nicht glauben, dass Sie das wirklich für möglich halten.

  4. Ein Lehrstück wie die Medien u. insbesondere auch die sog. sozialen Medien die Psychologie an den Märkten durch Multiplikatoren bestimmen u. Überreaktionen verursachen.

  5. Dazu ein Kommentar von Mark Hulbert, der genau meine Erkenntnisse widerspiegelt:

    „You shouldn’t have been surprised by the stock market’s current weakness. On the contrary, had you been closely following market sentiment, you would have been expecting it — even before you had ever heard of the coronavirus.“

  6. Naja, auf die Stimmungsindikatoren ist auch nicht immer Verlass. Ein Ãœbermaß an Optimismus kann marktbezogen durchaus auch längere Zeit auswirkungsfrei anhalten…aber auf den Optimismusueberhang hatten wir ja an anderer Stelle bereits verwiesen…jetzt hat er sich durch die Medien ausgelöst u. verstärkt kursreagibel entladen. Mehr als 5 bis maximal 10% minus sehe ich nicht.

    • Auch darüber hatten wir schon diskutiert: Man kann nur Euphorie oder Angst feststellen, man kann selbstverständlich aber nie vorhersagen, wie lange diese jeweils anhalten werden. Fest steht aber auch, dass ein grundlegender Aufwärtstrend länger anhalten kann, wenn er immer wieder durch deutliche Stimmungs- und Kurs-Korrekturen unterbrochen wird. Die letzte deutliche Stimmungskorrektur hatten wir im Oktober. Deshalb ist es auch unter längerfristigen Gesichtspunkten sehr wertvoll, dass es nun – hoffentlich wieder soweit ist.

      Noch ist die Stimmung nicht tief genug (siehe Chart). In dieser Hinsicht müsste es also noch weiter abwärts gehen.

  7. Mir ging es eigentlich mehr um die Zuverlässigkeit v. Stimmungsindikatoren auf die Entwicklung der Kurse … gelegentlich „marktbezogen auswirkungsfrei“. Das Angst u. Gier zeitlich nicht genau befristet sind müssen wir nicht diskutieren. Gibt es denn Statistiken zur Zuverlässigkeit v. Stimmungsindikatoren?

    • Es gibt zumindest die einfache Erkenntnis, dass Euphorie immer wieder verschwindet, auch wenn man nicht im vorhinein weiß, wann das genau sein wird. Man weiß aber, dass das Schwinden der Euphorie stets mit fallenden Kursen verbunden ist. Für mich ist das stets ein wertvoller Hinweis.

      In diesem Fall kam noch dazu, dass sich der S&P-500-Index zuletzt so weit von seiner 200-Tage-Durchschnittslinie nach oben entfernt hatte, dass es sich auch von dieser Seite anbot, den Hund (Index) zum Herrchen (Linie) alsbald zurückzupfeifen 😉

  8. PS: Wenn man analysiert wie sich bisherige Epedemien (vgl. dazu Handelsblatt v. heute) auf die Kurse auswirkten dürfte eigentlich unstrittig sein, daß das Ereignis als solches, auch losgelöst v. Stimmungsindikatoren , anlassbezogen kursbestimmend wirkt. Stimmungsindikatoren sind lediglich ein nicht immer fuktionierendes Hilfsmitteln.

    • Fest steht aber, dass die Stimmung zuletzt so euphorisch war, dass es nur eines Anlasses bedurfte, um diese Euphorie herauszulassen. Diesen Anlass hat Corona geliefert – nicht mehr und nicht weniger. Ähnlich euphorisch war die Stimmung im Ãœbrigen im Januar 2018. Damals gab es keinen Anlass wie den Corona-Virus, und trotzdem kam die kalte Dusche. In diesen beiden Fällen waren die Stimmungsindikatoren also ein funktionierendes Mittel.

      Und was die früheren Epidemien anbelangt (noch ist es in diesem Fall ja keine), steht denn da im Handelsblatt auch, wie die Börsenstimmungen damals jeweils vor den Ausbrüchen waren? Vermutlich nicht. Muss es auch nicht, denn es ist ja unbestritten, dass die Kurse auch fallen können, wenn zuvor kein Euphorie herrschte. Der Punkt ist nur, BEI einer Euphorie werden Kurskorrekturen wahrscheinlicher, egal gerade ob eine Epidemie ausbricht oder nicht 😂

      • Letzteres ist auch meine gefühlte Wahrheit.:)

    • Apropos bisherige Epidemien: Sars war zum Jahreswechsel 2002/2003 aktuell. Jeder weiß, dass die Börsen damals im letzten Akt der großen Baisse seit Frühjahr 2000 waren. Der isolierte Einfluss von Sars war da kaum messbar. Ich selbst erinnere mich sehr gut an diese Zeit. Da wurde Sars in den Börsenberichten eher beiläufig als einer der Faktoren genannt, die ebenfalls auf die Stimmung drückten. Die Angst vor dem kommenden Irak-Krieg war damals dominierend.

      • Ja, „Faktoren“ eben als übergeordnetes Thema. Nachrichten machen Kurse. M.E. führt die Ãœberbetonung der Schlagworte : Die Kurse machen die Nachrichten zu einer Verzerrung. Auch Stimmungsindikatoren u. Charts sehe ich nur als Hilfsmittel, die GEFÃœHLT weiterhelfen. Für mich zählt in erster Linie das Ereignis als solches u.dessen Wertung selbst. Wären Stimmungsindikatoren ein verlässlicher Ratgeber wäre es zu einfach. Gilead z.B. ist heute faktenorientiert im Plus.

        • Gilead beobachte ich nicht mehr, weil wir mit dieser Aktie bis heute faktenorientiert im Minus lägen, wenn wir damals nicht ausgestiegen wären 😉

          • Ist Gilead ganz raus oder nur auf der Ersatzbank? Wenn er raus ist, kann man ja bei Gelegenheit Gilead und Kraft aus dem Link „Depotbestand“ entfernen.

          • Na ja, sie sind in so ner Art Zwischenstadium – noch nicht ganz raus, aber Ersatzbank auch nicht. Vielleicht Tribüne ? 😂

      • PS: Wenn ihr soviel v. Stimmungsindikator haltet, warum habt ihr nicht verkauft?

        • Ganz einfach: Weil ein solcher Komplettverkauf rein organisatorisch einen riesigen Aufwand bedeutet und wir ohnehin beschlossen haben, im Depot eine ruhigere Gangart einzulegen.

          Dafür hat der Wahre-Werte-Fonds in den letzten beiden Januar-Wochen nahe den Höchstständen Sicherungspositionen aufgebaut. Dies hat dazu beigetragen, dass der Fonds im Januar 4,05 Prozent zugelegt hat und damit das Wahre-Werte-Depot geschlagen hat, das auf ein Monatsplus von „nur“ 3,7 Prozent kommt.

  9. PS: Auch die 2 anderen v. Dir genannten Gesichtspunkte: Grundlegender Aufwärtstrend v. Korrekturen unterbrochen = positiv u. zu weite Entfernung v. der 200 Tagelinie = negativ treffen nach meiner gefühlten Erfahrung zu. Hoffentlich ist die Übereinstimmung kein schlechtes Ohmen:-)

    • „Cool down, darling.“

      Dieses Motto habe ich mir schon seit einiger Zeit auf meine private Börsenseite geschrieben. Und es war stets ein guter Rat.

  10. Habe mir gerade unter Money de. die Meinungen einiger Topexperten zum Thema Coronavirus angehört. Es scheint doch eine gewisse Unsicherheit vorzuherrschen.

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