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Depotalarm: DAX-ETF wieder voll dabei!

6. August 2018 - Raimund Brichta in Allgemein | 46 Kommentare

Wir haben den jüngsten DAX-Rücksetzer dazu genutzt, um unsere DAX-ETF-Position von halber auf volle Höhe aufzustocken. Dieser Schritt war die Konsequenz aus unserer gegenwärtigen Markteinschätzung, wie sie in den vergangenen Wochen mehrfach erläutert wurde.

46 Kommentare

  1. Voll zum jetzigen Zeitpunkt?… hätte ich (noch) nicht gemacht, da der Markt momentan weiterhin zu unruhig ist… und es in meinen Augen noch nicht so wirklich sicher ist, dass die nächsten Wochen und Monate so positiv verlaufen. Die Marktreaktion auf gute Unternehmensbilanzen ist zu schwach bzw. gar negativ teilweise, das mahnt zur Vorsicht.

    In eigener Sache: sollte mein Depotvorschlag Covestro zu wenig ausgeführt sein (es waren mehr als 2-3 Sätze), könnte man in der Diskussion ggf. noch Argumente nachliefern…

    • Covestro ist noch in der Warteschlange. Kommt demnächst dran 🙂

    • Liquidität wird abgezogen (FED-Zinserhöhung, auslaufende EZB-Druckerpresse). Die Hausse geht nun schon ca 10 Jahre.
      Fazit: Die Aktienparty ist vorbei, auch wenn das noch nicht überall angekommen ist.

      Gerade jetzt macht gezieltes Stock-Picking Sinn. Sinnfrei ist es , mit dem Gieskannenprinzip in die Indizes reinzugehen.

      • Wir picken doch schon fleißig und haben nur eine einzige Position auch im DAX 😉

        • stimmt, der DAX-ETF im Gesamtkontext des WW-Depots macht den Kohl auch nicht fett, da er dort nur eine Teilposition ist.

          Stille Leser dieses Forums, die hingegen hauptsächlich in Indizes-ETFs unterwegs sind, könnten durch diesen Depotalarm jedoch ein „Börsenampeln auf grün“ rein interpretieren.

          • Wer was wo reininterpretiert, kann jeder für sich selbst entscheiden 😉 Ich gebe keine Tipps, sondern schreibe nur meine Einschätzung nieder. Diese kann zutreffen oder auch nicht …

      • Japan druckt weiter. EZB hält die Zinsen bis weit ins nächste Jahr niedrig. Mittel aus auslaufenden Anleihen werden wieder entsprechend angelegt.Sehr spannend ist für mich, was macht die FED,wenn der Dollar infolge von Zinserhöhungen stark steigt u.die heimische Exportwirtschaft behindert? Mr. Trump hat schon Mal gehustet u. kann über Nachbesetzungen bei der FED mittelbar Einfluss ausüben.Vgl. auch R. Halver Börse v. 4.8.18- einfach bei Google eingeben.🤔🤔

        • Drucken ist keine Lösung.

          Die US-Strategie ist aus Sicht der USA einfach nur genial:
          – Wirtschaftskriege vom Zaun brechen
          – Sanktionspolitik durchführen
          – Zinsen erhöhen

          Der Dollar als sicherer Hafen gewinnt an Wert. Vor diesem Hintergrund machen übrigens auch die Zölle Sinn, die ja lediglich die Währungsaufwertung des US-Dollars ausgleichen.

          Mal sehen wie die Türkei sich im drohenden Wirtschaftskrieg bzw. der Sanktionsspirale mit den USA schlägt…
          …und attackiert werden indirekt mal wieder die europäischen Banken.

          So ist das eben mit den gesamtwirtschaftlichen weltweiten Verflechtungen – die Dominosteine können ganz schnell kippen.

  2. Hallo Herr Brichta,

    bei welchem Dax Stand haben Sie genau gekauft? Wie sieht denn Ihr Zielbereich aus? Der muss ja dann schon im Bereich 14.000 liegen, damit hier ein einigermaßen vernünftiges Chance Risiko Verhältnis vorliegt. Vielen Dank für Ihre Antwort

    HG

    • Den exakten DAX-Stand kenne ich nicht, die Aufstockung sollte aber am vergangenen Freitag erfolgt sein. Vermutlich also irgendwo um die 12.600 herum. Auch ein exaktes DAX-Ziel habe ich nicht festgelegt, sehe aufgrund des Börsenverhaltens der vergangenen Wochen aber Marktpotential nach oben. Schaun mer mal, wie weit es trägt …

      • hhm. wie wärs denn mal mit einem TecDax-ETF? Hab v. charts keine Ahnung, koennte sich aber vielleicht um einen stabilen Aufwärtstrend handeln. Evtl. besser als Facebook.

        • Der Anteil an wahren Werten im TecDAX ist vermutlich kleiner als im DAX. Außerdem: Dies ist kein Depot, das einen möglichst hohen Ertrag abwerfen soll. Siehe dazu auch Das Konzept. Trotzdem können Sie gerne einen diesbezüglichen Depotvorschlag einreichen und diesen begründen.

          • Der technische Fortschritt hat sich in der Menschheitsgeschichte als der stabile wahre Wert überhaupt erwiesen…..🤔Einen gesonderten Vorschlag werde ich nicht einbringen. Oder kennen Sie die EK Quote der in einen ETF versammelten Werte? Außerdem bin ich ein Gegner v. Formalismen.

          • Formalismen hin oder her. Aufgrund der Vielzahl an Kommentaren und Vorschlägen kann ich schon aus praktischen Gründen nur jenen Depotvorschlägen die nötige (und verdiente) Aufmerksamkeit widmen, die als solche eingereicht werden. Ich verliere sonst den Überblick.

          • Ich zitiere:

            „Das Depot strebt an, im Kern auf materielle Vermögenswerte und nicht auf Finanz- und Geldwerte zu setzen. Ziel ist es, […]

            In unserem Fokus stehen Aktien, Rohstoffe und Grundbesitz, den wir über Reits abdecken. Aktien müssen dabei die Voraussetzungen für einen Sachwertefonds erfüllen, etwa niedrige Fremdverschuldung, hoher Anteil an Sachvermögen, starke Marke und Stabilität gegenüber Marktschocks.“

            Materielle Vermögenswerte und Sachwerte…

            …welche hat denn Facebook vorzuweisen?
            Die Serverfarmen sind als Vermögenswert Peanuts, etwas Blech.
            Das dahinter steckende Coding als Sachwert kann von heute auf morgen veraltet sein.
            Facebook lebt von den Daten seiner Nutzer. Ohne diese ist Facebook wertlos.

            Eine ähnliche Argumentation kann man auf Google / Alphabet anwenden.

            Das nur so als Gedankengang, ohne jetzt eine theoretische Diskussion vom Zaun zu brechen, ob die Wahre Werte Definition hier zutrifft oder nicht.

          • Was Google anbelangt, so sehe ich hier eine Reihe von Kriterien erfüllt, zum Beispiel niedrige Verschuldung und starke Marke. Dafür gibt es eben Abstriche beim Thema Sachwerte. Aber das ist vollkommen normal. Kein Wert erfüllt alle Kriterien hundertprozentig.

        • Das Neueste aus der Telebörse: Tecdax auf neuem ATH 24.8. 10 Uhr 30

  3. Hallo Herr Brichta,
    was ist Ihre Meinung zu SAP im Wahre-Werte-Depot ?

    • Das erfahren Sie, wenn Sie SAP als Depotvorschlag einreichen und begründen. Sorry, aber ich kann mich hier aus Kapazitätsgründen nicht zu jeder Aktie äußern. Bitte haben Sie dafür Verständnis.

    • Aus meiner Sicht ist das KGV aktuell zu hoch.

      Chart: Könnte eine Schulter-Kopf-Schulter Formation ausbauen.

      Fundamental: Einnahmen aus Software lassen sich auch nicht permanent in die Höhe schrauben.

      Cash bereit halten ist im aktuellen Marktumfeld kein Fehler, auch wenn das WWD beim Top (mal wieder) mit der Gieskanne in den DAX-ETF einsteigt.

      Ebenfalls auffällig: Kursgewinne werden von den Marktteilnehmern immer schneller verkauft…

      • Top? Wie kommen Sie darauf? Das DAX-Top lag bei 13.500 also 1.000 Punkte höher.

        • Sorry, Präzisierung meiner Aussage: Es handelt sich natürlich nicht um das ATH beim DAX, sondern um ein niedrigeres Top. Interessant: wir haben steigende Tiefs, und fallende Hochs zumindest beim DAX.

          Die Marktlage und Risiken halte ich für zu Hoch, um massiv in Aktien reinzugehen – das WWD-Team befindet sich ja wieder fleißig auf Shoppingtour.;-) Man muss auch mal die Füße still halten können.

          Das Damoklesschwert ist und bleiben die folgenden Punkte:
          – Liquiditätsentzug & Zinserhöhung FED
          – Aktienhausse > 10 Jahre
          – Schuldenparty, die Schwellenländer naturgemäß hart treffen

          Sie haben ja bereits die ein oder andere Finanzkrise von Schwellenländern miterlebt – insofern bin ich überrascht dass Sie dieses Thema ausblenden und nur Shanghai im Blick haben.

          Die Intensität von Wirtschaftskriegen hatten wir so auch noch nicht – die Kombination der aktuellen US-Maßnahmen sind in sich jedoch schlüssig und aus US-Sicht genial.

          • Wir haben mögliche Finanzkrisen selbstverständlich immer im Blick und werden auch entsprechend handeln, sofern sich die Gefahr dafür verstärken würde. Und was unsere Shoppingtour anbelangt, so haben wir unseren Einkaufskorb vorwiegend unter solchen Aktien aufgehalten, die markante Rücksetzer hinter sich hatten. Stand heute sehe ich eine Finanzkrise nich nicht unmittelbar bevorstehen. Stay tuned!

      • ich merke gerade. Da hat jemand von der Software-Branche keinen Einblick. Sorry für meine deutlichen Worte. Zufällig kenne ich mich hier tatsächlich besser aus als Sie lieber Herr Michael K.
        Warum frage ich dann Herrn Brichta ?
        Weil ich sehen will, was er eben dazu meint …

        • Lieber Joachim, bitte stellen Sie doch wie auch von Herrn Brichta gewünscht SAP als Depotvorschlag ein. Dabei bitte im Sinne der WWD-Community eine fundierte Begründung liefern und Fakten zusammentragen, damit wir gemeinsam den Wert diskutieren können. Am Ende des Tages haben wir alle etwas davon.

          Fragen in Zweizeilern a la „Hallo Herr Brichta, was halten Sie von xy“ sind aus meiner persönlichen Sicht egoistisch – der Nutzen und Erfolg dieses Forums besteht in einem gegenseitigen Geben und Nehmen.

          • 👏👏👏

  4. Vom Timing her war die Aufstockung eine Woche zu früh. Ich weiss,(Phrasenschwein) dass man so etwas später ja immer so sagen kann. Unterstellt man für heute eine kleine Kapitulation halte ich den Zeitpunkt für nicht so schlecht gewählt. Falls wellentechnisch im DAX eine irregulär correction vorliegt, gibt es bis Jahresende eine goldene Zeit.

    • Richtig, eine Woche früher oder später kann im DAX schon mal ein paar hundert Punkte Unterschied machen. Schaun mer mal …

    • Ich lese in den letzten Tagen vermehrt solche Artikel und Kommentare. Für mich sind das Hinweise darauf, dass sich der DAX “unten“ und nicht „oben“ befindet 😉

      • Danke für die Antwort, ist Börse wirklich so einfach?

        • Was ist daran einfach, das Stimmungsumfeld stets sensibel zu prüfen und einzuordnen?

        • Hier nur zwei Beispiele, die mich gestern erreichten:

          1.
          Aus dem Morning-Briefing von Gabort Steingart, Ex-Handelsblatt-Chefredakteur:

          „Aus der türkischen Währungskrise könnte schnell eine europäische Bankenkrise werden.“

          „Bereits zum jetzigen Zeitpunkt sind die Ereignisse in der Türkei auf die europäischen Wertpapiermärkte übergesprungen. In ganz Europa verlieren die betroffenen Geldhäuser an Wert, was wiederum den Gesamtmarkt in den kommenden Wochen beeinflussen dürfte.“

          2.
          Headline aus dem Börsendienst „Sicheres Geld“:

          Türkeikrise lässt Aktien fallen – das Potenzial nach unten ist groß!

          • „Deutschland ist auf dem Weg in ein goldenes Jahrzehnt“ Welt v. heute.😉

          • Es dauert ja noch mehr als zwei Jahre, bis das nächste Jahrzehnt beginnt. Insofern eignet sich der Artikel nicht als Kontraindikator für die Marktentwicklung der nächsten Monate.

  5. Genau Herr Brichta, denn wenn es denn so wäre und es nicht eher als Kontraindikator gesehen werden dürfte, warum stürzt Dax & Co nicht massiv ab, es ist doch allen klar, Dax steht relativ hoch und die Krise ist sicher, also wo sind die massiven Verkaufsknöpfe…
    Umgekehrt ist eben die Euphorie der beste Indikator für eine starke Korrektur… denn wenn alle euphorisch sind und nur steigende Kurse erwarten, dann sind doch schon alle drin… wieso sollte ich wenn ich steigende Kurse ja sowieso erwarte auch dann erst in 4 Wochen einsteigen…

    Also alle reden schon seit Monaten von der großen Korrektur nach der langjährigen Hausse… Charts von 2018 werden mit 2008 verglichen, genauso wird es kommen, wird gemunkelt…

    Gerade diese pessimistische Stimmung lässt mich weiterhin zuversichtlich sein und nicht nervös gleich alles zu schmeißen.

    • Die meisten, die verkaufen oder a la Baisse spekulieren wollten, haben schon verkauft. Wer soll da noch in größerem Umfang verkaufen?

      • Die FED zieht Liquidität aus den Märkten. Und erhöht die Zinsen. Mittels US-Zöllen werden die exportorienterten Länder in die Mangel genommen.

        Lassen wir den DAX auf 10.000 abrutschen, den Euro in die Parität – dann können US-Konzerne mit ihren massiven US-Dollarreserven (und Trumpschen Steuerermäßigungen) einkaufen gehen.

        Ich sag es ja: aus US-Sicht sind die Maßnahmen einfach nur genial. Wer Trump als naiven Vollidioten hinstellt, liest zu viel Zeitung und hat den eigenen Kopf ausgeschaltet.

        @Peter Czeck:
        Welt, Tobias Kaiser, Veröffentlicht am 06.08.2018
        „Das Herz der deutschen Wirtschaft schwächelt doppelt
        Welt, Tobias Kaiser, Veröffentlicht am 14.08.2018
        „Deutschland ist auf dem Weg in ein goldenes Jahrzehnt“

        Anmerkung zum „goldenen Jahrzehnt“: Die Deutsch- und Mathematikkenntnisse der Jugend in Deutschland immer mehr ab – https://www.businessinsider.de/bildungsstudie-schueler-erstmals-schlechter-als-in-vorjahren-6501229.
        Ergo: Die Konzerne werden mittelfristig ihre F&E woanders hochziehen müssen – sie tun es bereits…

        Gold rauscht ebenfalls nach unten – haben wir eine verkappte Deflation (Märkte rauschen nach unten, Öl gibt nach, …)?

  6. Eben bei einer vermuteten Baisse (schlechte Stimmung, warnen vor Gefahren) haben doch schon viele/alle verkauft…
    Genauso umgekehrt in einer Euphorie sind doch schon viele/alle drin, die einsteigen wollten…

    Also in der Tendenz immer das Gegenteil machen bzw. sich gegenteilig positionieren, was die allgemeine Marktstimmung macht bzw. Markterwartung ist…

  7. Deswegen freuen wir uns ja auch über Kursgewinne bei Church&Dwight, Reckitt, Nike und Hormel…. naja nicht wirklich, ist ja Ersatzbank. Allerdings bin ich ja Ersatzbank. Also freue ich mich. Ich finde schon, dass dieser Ratschlag gut ist. Aber wegen den Charts kann man es nur schwer machen, also umsetzen. Ich möchte mal vorschlagen, dass wir die Ersatzbank durchstöbern, vor allem, was wir verpasst haben.. also nicht ich, sondern unser Depot. Und dann mal bitte überlegen, warum wir nicht dabei sind. Also nicht ich, sondern wir sozusagen.

    • Ach wissen Sie, lieber Marco, man kann nicht überall dabei sein. Es gibt immer auch andere Aktien, die gut laufen. Ein solches Depot kann aber nur eine begrenzte Zahl von Werten enthalten.

      Und warum, um Himmels willen, sollte man sich nun auch noch ausrechnen, welche Gewinne man mit diesem oder jenem anderen Wert verpasst hat? Das wäre die gleiche Zeitverschwendung, als wenn man sich ausrechnen würde, welche Kursverluste man bei diesem oder jenem Wert vermieden hat. Die Werte, die im Depot sind, sind das einzige was zählt. Da sind ebenfalls einige gute dabei.

      Und wenn auf der Ersatzbank noch Gutes sitzt, ist das doch umso besser. Davon träumt doch jeder Trainer. Früher oder später bekommen auch die Ersatzspieler wieder ihre Chance. Also bleiben Sie cool und rechnen Sie weniger 😉

      • Ja, „man kann nicht überall dabei sein“, aber man kann bei mehr Werten dabeisein als das wwd.Ein höherer Diversifizierungsgrad führt zu mehr Stabilität. Bei der Auswahl der Titel gibt man sich große Mühe,um sie dann tlws. auf der Ersatzbank brach liegen zu lassen. Dabei sind darunter, wie Marco zu Recht ausgeführt hat, durchaus Gewinner. Warum auf diese verzichten? Kapital kann man erhöhen.🤔

        • Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Zahl von ca. 20 Werten nicht allzu weit zu überschreiten, damit die Übersuchtlichkeit erhalten bleibt. Dabei wird es natürlich immer wahre Werte geben, die unsere Nutzer im Depot haben und wir gerade nicht. Das ist vollkommen normal und sollte Sie nicht größer stören. Auch Ihre Werte werden wieder mal zum Zuge kommen 😉 Umgekehrt habe ja auch wir Werte im Rennen, die Sie gerade nicht haben. Alles völlig normal also.

          • P.S. Und wer auf der Ersatzbank gerade Gewinner oder Verlierer ist, weiß man immer erst im Nachhinein. Es scheint mir – überschlägig – eine gute Mischung zu sein.

  8. Der Ausbruch des DAX nach unten im Wochenchart konnte noch gerade so verhindert werden. Auf jeden Fall wird die Entscheidungsspanne kleiner zum Ausbruch oben oder unten. Ich lege mich fest und sage, dass wir nach unten ausbrechen und mein Ziel ist dann mindestens die 200 Wochen EMA im Bereich 11300. Für eine Ausbruch nach oben fehlt dem Markt Stärke und die Saisonalität kommt auch dazu. Mid Term Election hin oder her. Auch der Dow läuft im Wochenchart nach dem Abwärtsschub klar korrektiv. Da kommt noch was. Mindestens bis 22700. Analog dazu der SUP. Wenn ich richtig liege, erbitte ich eine Flasche Rotwein von Herrn Brichta ;-).

    • Wenn ich mich richtig erinnere, waren Sie in den vergangenen Jahren des öfteren ein guter Kontraindikator für mich. Ich bin gespannt, ob es dabei bleibt oder ob Sie die Wende geschafft haben 😉

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