Categories Menu

Der März ist da! Und jetzt?

2. März 2017 - Oliver Gressieker in Gastbeitrag | 40 Kommentare

Hallo Raimund, ich verfolge weiter mit großem Interesse das Wahre-Werte-Depot und Deine regelmäßigen Markt-Einschätzungen. Mit Deiner Prognose zu Jahresbeginn lagst Du ja bisher mal wieder goldrichtig. Du hattest ja geschrieben, dass Du bis mindestens März vielleicht auch länger von steigenden Kursen ausgeht. Jetzt wo sich der DAX dem Allzeithoch nähert, meine Frage, ob Du schon Anzeichen für den im Laufe des Jahres erwarteten Einbruch siehst? Oder gehst Du nach den starken ersten beiden Monaten des Jahres vorerst von weiter steigenden Kursen aus? Und wenn ja, wieviel Potenzial siehst Du derzeit auch ohnn Glaskugel noch? Viele liebe Grüße aus dem Norden, Oliver

40 Kommentare

  1. Ich erwarte, dass es bis in den Sommer hinein weiter geht. Der DAX hat ja noch nicht mal seinen Rekord geknackt. Das ist noch fällig… Hier kann ich diesmal aber keine Punktprognose machen. Muss auch nicht sein, einfach dranbleiben …

    • Aktuell deutet sich jedoch eine Phase der Beruhigung an, in der die jüngsten Kursgewinne verdaut werden dürften. Der Late-Day-Indikator an der Wall Street, auf den ich hier schon mehrfach hingewiesen habe, deutete gestern darauf hin, dass das smarte Geld bereit ist, Gewinne mitzunehmen. Die Kurse fielen in der letzten Handelsstunde und schlossen annähernd auf Tagestiefstständen. Erwartbar geschieht dies an einer wichtigen Marke für den wichtigsten Index der Welt, den S&P 500: an der Marke von 2.400 Punkten.

      Da ich aber nur mit einem Rücksetzer rechne, der Verkäufe im Vorfeld als nicht lohnend erscheinen lässt, halten wir im Depot einfach still. Aktionen bei einzelnen Aktien sind dagegen immer möglich. So, wie wir zuletzt bei Bakkafrost und Nike etwas Risiko rausgenommen hatten.

  2. Aber Herr Riße sagt doch 18.000 ;).

    • Und ich sage 50.000! Alles zu seiner Zeit 😉

  3. Herr Stefan Riße ist natürlich auch mit Vorsicht zu genießen

    • Herr Riße als auch Herr Brichta werden Recht behalten. Die Frage ist nur, wer das von uns noch erleben wird 😉

      • Hahaha, lieber Hartwig Eigenbrodt, ich gehe doch fest davon aus, dass ich noch dabei sein werde 😉

        • Ja ja,
          jeder glaubt er erlebt es noch.
          Treffen sich 2 alte Frauen auf einer Beerdigung.
          Sagt die eine: “ Wer kommt wohl auf unsere Beerdigung?“
          Sagt die andere:“Ich komme schon“.

          • Ich würde ja gerne mit Ihnen wetten – aber was mache ich, wenn Sie dann nicht mehr da sind? 😉

  4. Herr Brichta, bis wann sehen wir denn die 50.000 Ihrer unverbindlichen EInschätzung nach? Noch vor oder nach einem größerem Systemcrash und evtl. reset? Den erwarte ich so Ende der Zwanziger bis Anfang der Dreißiger. Bis dahin wird es natürlich auch noch mal Rücksetzer geben.

    • So ungefähr steht es in unserem Buch, lieber Eckhard Engel: Das große Finale, in Ihren Worten der Systemcrash, könnte um die Jahrzehntwende der 20er- zu den 30er-Jahren anstehen. Davor kommt aber auf jeden Fall noch das kleine Finale, nämlich das Auseinanderbrechen des Euro. Und die 50.000 sehen wir zwischen kleinem und großem Finale.

  5. Wenn die US-Börsen so weiter laufen, nur weil Herr Trump mit bloßen Ankündigungen und Twitter die Märkte bewegt soll es mir recht sein. Fragst sich nur wie weit das ganze nach oben übertrieben wird? Es ist meiner Meinung nach nur immer schade das der Dax in letzter Zeit nie so richtig mit läuft, der Dow macht einen Rekord nach den anderen, und der Dax schleicht langsam hinterher. Das waren noch Zeiten, als die Internet Blase im Gange war, und egal auf was man gesetzt hatte, am nächsten Tag ging es hoch. Da kam man mit den Champagnerkorken gar nicht mehr hinterher 😉 Wie sagte Markus Koch damals, The Bull Is Alive and Kicking!!!

    • Nach meiner Erkenntnis verhält es sich etwas anders, lieber Rouven Lohmeier: Die Börsen laufen nicht deshalb, weil Trump ankündigt und twittert. Das hört und liest man zwar überall, es führt aber in die Irre. Die Börsen führen vielmehr ein von der Massenpsychlogie bestimmtes Eigenleben. Und diese massenpsychologischen Faktoren deuteten schon lange vor Trumps (letztlich überraschendem) Wahlsieg darauf hin, dass sich die Börsen in einem längerfristigen Aufschwung befinden.

      Ich für meine Person habe dies spätestens im vergangenen Sommer erkannt und dies auch mehrfach so kommentiert. Und genau deshalb wären die Börsen auch weiter gestiegen, wenn Clinton gewonnen hätte. Und genau deshalb lässt es sich für mich auch zeitlich im Vorhinein relativ gut abschätzen, dass die Rally vermutlich im Sommer auslaufen wird. Ob es dann zum Crash à la 1987 kommt, was ich nicht erwarte, oder eher zu einer Korrektur wie 1997 oder gar nur zu einer volatilen Seitwärtsbewegung wie 2007, wird sich dann zeigen. Ich favorisiere augenblicklich die Korrektur oder die volatile Seitwärtsphase. Das wird letztlich auch davon abhängen, wie stark die Kurse bis dahin noch steigen.

      Und glauben Sie mir: Irgendwelche „Begründungen“ für die Börsenentwicklung wird es dann schon wieder geben. Sie interessieren mich aber nicht.

      Und schließlich: Dass der DAX wieder mal hinterherläuft, ist überhaupt nicht tragisch. Das gab es schon öfter. Er ist aber auch schon des Öfteren vorausgelaufen, zuletzt im ersten Quartal 2015. Also: Börsentechnisch läuft alles im normalen Rahmen ab.

  6. Apropos systemcrash Herr brichta, bei einem dax von 50000 wo steht dann der Goldpreis ? Gemäß der Theorie auf dem Höhepunkt der Krise eine Unze Gold für einen dax wären dann 50000 pro Unze !? Was meinen sie?

    • Der Goldpreis wird vermutlich fünfstellig. Weiter möchte ich mich jetzt noch nicht festlegen.

      • Und Bitcoin?

        • Bitcoins interessieren mich weniger. Grund: Was Gold ist, weiß ich genau, ich kann es auch anfassen. Bitcoins sind dagegen nur eine Blackbox, die mit virtuellen Bits and Bites gefüllt ist.

  7. Das Auseinanderbrechen kommt. Bis die Wahlen in Deutschland und Frankreich vorüber sind, wird es halten. Nächstes Jahr könnte es schon kritisch werden und ein erster Schritt gemacht werden.

  8. Herr Brichta, was halten Sie denn von dieser investmentstrategie zu sagen der standardaktienmarkt ist solange uninteressant bis sie wieder einen dax für 1 Unze Gold kaufen können?!

    • Davon halte ich nichts, weil der Aktienmarkt in der Zwischenzeit weiter steigen wird.

      • Das ist aber nicht zwingend ein Widerspruch, steht der DAX bei 30000 und Gold auch dann hätten wir es ja.

        • Doch ist es ein Widerspruch, weil der DAX dann ja nicht „uninteressant“ ist, wie Sie behaupten. Bei 30.000 hätte sich der DAX vom jetzigen Stand aus mehr als verdoppelt. Das ist alles andere als „uninteressant“, selbst dann, wenn sich der Goldpreis bis dahin stärker erhöhen sollte. Erstens ist dieser Fall ja noch unsicher, und zweitens hätte man mit Gold, wenn es so käme, bis dahin lediglich noch mehr Gewinn gemacht als mit dem DAX. Na und?

          Ich setze niemals alles auf eine Karte. Wenn ich in Gold UND im DAX investiert bin, so wie wir im Depot, mache ich mit dem einen eben x Prozent und mit dem anderen y Prozent Gewinn. So einfach ist das. Und wie in jedem vernünftig strukturierten Depot ergibt sich die Gesamtrendite aus dem Durchschnitt der Einzelrenditen. Das ist es, was ich unter erfolgreich investieren verstehe.

          Setzen Sie doch gerne nur aufs Gold, ich tu’s nicht. Und das ist auch gut so 😉

          By the way: Haben Sie mal nachgerechnet, welchen Verlust Sie mit Ihrer Strategie in den letzten Jahren eingefahren hätten? Der DAX liegt seit 2011 im Plus, Gold nicht.

          • Das greift aber zu kurz Herr brichta, es geht um langfristzyklen. Seit 2000 ist der Goldpreis in einer Hausse die in den letzten Jahren lediglich unterbrochen war, und wenn sie diese Entwicklung seit 2000 mit dem dax vergleichen hat Gold deutlich ! Mehr Rendite erbracht. Der Punkt ist doch das Gold die einzige Konstante in unserem system darstellt. Sie haben natürlich recht der dax hätte sich nach meiner Überlegung auch verdreifacht, gegenüber Gold hätten sie aber als Konstante verloren. Aber wer weiß es schon, ich setze auch nicht alles auf Gold, aber ich bevorzuge es aufgrund og Überlegungen gegenüber Aktien…solange bis das Verhältnis wieder dreht.

          • Sie greifen zu kurz: Gold hat sich seit Ende der 70er-Jahre (damals bei 850) nicht mal verdoppelt, seit Ende der 90er-Jahre (damals bei 250) knapp verfünffacht. Der DAX hat sich seit Ende der 70er-Jahre (damals bei 500) VERVIERUNDZWANZIGFACHT! Und seit März 2003 (damals bei 2.200) immerhin noch verfünfeinhalbfacht.

            Sie sehen also: Vor allem in der ganz langfristigen Betrachtung seit Ende der 70er-Jahre ist die Goldrendite (weniger als 100%) gegenüber der DAX-Rendite (2.300%) geradezu kümmerlich 😉

            Und auch der DAX befindet sich seit 2013 wieder in einem neuen langfristigen Aufschwung. Es ist also vollkommen verfehlt zu behaupten, der DAX wäre „uninteressant“. Es ist vielmehr genauso sinnvoll auf den DAX zu setzen wie auf Gold.

  9. Warum sollte der Euro sterben??
    Deutschland wird mit vielleicht Österreich u den Niederlanden den Euro verlassen und die Euro-Mark kreieren : Der Euro wertet zu €Mark und $ 20% ab somit sind die „Südländer“ wieder Wettbewerbsfähig …… BRD hat mit einem Schlag 20% weniger € Schulden….. diese Zinsersparniss wird für geringere Steuersätze(Gewerbe,Kapital) genutzt um heimische Unternehmen vor Währung-
    Turbulenzen zu schützen…….
    Wäre doch machbar oder??

    • Wer hat denn gesagt, dass der Euro „stirbt“? Ich rede seit Jahren davon, dass er „zerfallen“ wird und damit auf keinen Fall mehr der ursprüngliche Euro sein wird. Wie der Zerfall im Detail vonstatten gehen wird, wird sich zu gegebener Zeit zeigen. Tatsächlich hätte ein Austritt des alten D-Mark-Blockes gewisse Vorteile. Zu denen gehört aber mit Sicherheit nicht, dass die Euro-Schulden des deutschen Staates abgewertet würden. Sie würden vielmehr zu einem noch festzulegenden Kurs in die neue Währung umgetauscht.

  10. Gold ist für mich weniger Spekulation auf Kursgewinne als vielmehr eine gewisse finanzielle Absicherung, wenn es zum Zusammenbruch unseres Wirtschaftssystems kommt. Meine Existenz kann ich zwar nicht absichern, aber ich bleibe im Falle der Fälle zu mindestens eine Zeit lang handlungsfähig.

  11. Als das weströmische Reich untergegangen war, hielt die Währung noch 50 Jahre. Jeder frühe Spekulation dagegen, hätte kaum jemand überlebt. Die Ursache ist einfach. Es gab keine Alternative. Das gilt heute allerdings auch. Alle großen Währungen haben dieselbe Krankheit. Solange an der Kasse nicht mit Gold bezahlt wird, bleibt also Papiergeld alternativlos.
    An eine Inflation glaube ich nicht, da die Einkommen in einer weichen Depression sind. Solange sich das nicht ändert, wird jeder Preisanstieg zu geringerer Nachfrage führen, was deflationär wirken wird.
    Der Trend geht auch dahin, dass immer mehr Vermögen in weniger Hände fällt.
    Es könnte somit auch bleiben, dass nur Vermögenspreise weiter inflationieren, bis ein Systemschock eine große Menge und Vermögen und Schulden vernichtet

    P.S ich will kein Bild zufügen:)

    • Zum Euro gibt es aber Alternativen. Deshalb trifft der Vergleich hier nicht.

  12. Nicht wirklich. Jede Alternative leidet an der selben Krankheit. Egal was man über eine Hauptwährung sagen will. Es trifft auf alle zu. Das Problem ist daher, dass alle Hauptwährungen krank sind. Damit hat man eine ähnliche Alternativlosigkeit wie damals beim Untergang des weströmischen Reiches.

    Des weiteren geht mein Ansatz dahin, dass es keine nachhaltige Inflation geben wird. Der Grund liegt in der Einkommensentwicklung.

    Ich denke, dass es zu einer starken Deflation kommen könnte. Und das wäre schlecht für Gold.

    images

    • Sie missverstehen und greifen zu kurz. Ausgangspunkt war Ihre Bemerkung, dass die Währung nach Zusammenbruch des Römischen Reiches noch 50 Jahre hielt, weil es keine „Alternativen“ gegeben habe. Dies war in unserem Diskussionszusammenhang nur so zu verstehen, dass Sie dies auch auf den Euro übertragen wissen möchten.

      Und nur darauf bezog sich meine Bemerkung. Denn selbstverständlich gibt es bessere Alternativen zum Euro, nämlich die Einzelwährungen, aus denen sich der Euro zusammensetzt, oder andere denkbare Konstruktionen wie einen Nord- und einen Südeuro, Parallelwährungen etc. Dass auch diese Währungen an anderen Schwächen kranken, hat damit nichts zu tun. Da sie aber wesentliche Schwächen der Fehlkonstruktion Euro nicht aufweisen, wird die Entwicklung in ihre Richtung tendieren und den heutigen Euro früher als in 50 Jahren Geschichte sein lassen. DAS ist hier der entscheidende Punkt.

      Dass auch diesen Währungen in gewisser Weise krank sein und deshalb nicht auf ewig halten werden, steht auf einem ganz anderen Blatt.

      • Und was Gold anbelangt, mache ich mir viel weniger Sorgen. Da wir zwar die Gefahr eines deflatorischen Zusammenbruchs haben (das heißt, heftige Krisen mit zusammenbrechenden Mengen an Geldvermögen und Schulden), die Notenbanken diesen Zusammenbruch aber weiter hinauszögern werden, wird der Goldpreis erst dann in sich zusammenfallen, wenn es auch zum Zusammenbruch des System kommt. Ob dies noch 50 Jahre dauern wird, weiß ich nicht, kurzfristig erwarte ich es aber nicht.

  13. Mir fällt auf, dass wi hier auffällig oft in Beiträgen über Krisen, Systemzusammenbrüche etc. bloggen. In der Zwischenzeit scghleicht sich der Aktienmarkt von Hochs zu Hochs und darüber schreiben wir (und auch andere) dann überwiegend kritisch, denn vor jedem Crash steht ja bekanntermaßen der Anstieg. Das ganze sehe ich dann immer mit einem lachenden und weinendem Auge. Lachend, da es mir gefällt, weil noch keine Hausse durch Crashpropheten beendet wurde, sondern durch die euphorischen Optimisten. Weinend, weil ich glaube, dass wir bei „Normalanlegern“ dauernd den Eindruck erzeugen, dass die Aktienanlage etwas ist, wenn man zocken möchte bis zum nächsten Untergang. Ich weiß ja, dass „Normalität“ an den Märkten eine langweilige und kaum berichtenswerte Sache ist, aber vergessen wir doch mal das Börsengehabe und werfen einen bLick auf die UNternehmen, so lässt sich feststellen, dass diese größtenteils in guter Verfassung sind, weshalb die aktuelle Hausse, gepaart mit den Dauerkritikern, noch weit tragen kann. Zwischenzeitliche „normale 10%-Korrekturen“ schließe ich darin ausdrücklich ein.

    • Das liegt vermutlich daran, lieber Volker, dass diese Seite die Krisenvorsorge quasi in ihren Genen hat 😉

      Darüber hinaus verweise ich erneut auf das Geheimnis, ein guter Investor zu sein:

      „I just learned many moons ago that, when it comes to investing, good news is the last thing you should spend your energy and resources on. The secret to being a good investor is to focus on risk management and to be well prepared for bad news.“ (Niels Jensen, Absolute Return Partners, London)

      Und dass die meisten Unternehmen derzeit in guter Verfassung sind, wie Du schreibst, heißt noch lange nicht, dass sie es auch bleiben werden. Deshalb machen wir das aus meiner Sicht einzig Richtige: Wir sind für unsere Verhältnisse nahezu voll investiert, behalten aber die Risiken stets im Auge.

      • Lieber Raimund, das weiß ich doch. Ich selbst mache oft folgendes Experiment mit meinen Zuhörern bei Vorträgen:
        „Wer von Ihnen weiß wo die Toiletten sind?“ In der Regel heben circa 90% der Zuhörer die Hände! „Wer von IHnen weiß, wo das Buffet seteht?“ Ebenfalls eine hohe Quote! Und dann die Fareg: „Wer von Ihnen weiß, wo die Notausgänge sind?“ und in diesem Moment fangen die Zuhörer an wild um sich zu schauen, um festzustellen, wo sich denn die Notausgänge befinden.

        Im übertragenen Sinn passiert dies leider tagtäglich im Anlegerverhalten an den Börsen. Alle machen sich Gedanken , wie sie ihr Grundbedürfnis nach Kursgewinnen und Dividenden decken, aber keine hat einen Plan für den Notfall. In diesem Sinne behalten wir, wie du schon erwähnt hast, den Notausgang im Blick. Tun unsere Leser das auch? Haben Sie einen plan für schwierige Börsen?

        • Ein guter Plan wäre zum Beispiel, stets an unserer Webseite dranzubleiben 😉

          • Und bei Deinen Vorträgen, lieber Volker, kann es tatsächlich nützlich sein, den Notausgang zu kennen 😉

  14. Nur gut, dass wir ja zur Zeit gemeinsam referieren, dann hab ich ja mal eine Chance auf dauerhafte Zuhörer. 😉

    • Oh, das ist aber ein Missverständnis. Ich dachte da eher an Deinen Feuer-Zaubertrick 😉

Schreibe einen Kommentar zu Sven Stoll Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

wp-puzzle.com logo