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Sündhaft teuer, sündhaft gut

7. Juli 2018 - Raimund Brichta in Allgemein | 38 Kommentare

Unser Depotwert Lindt & Sprüngli hat eine eigene Nutella auf den Markt gebracht. Ob sie was taugt, habe ich getestet.

Zuerst zum Preis, der astronomisch ist: Das 210-Gramm-Glas Lindt-Haselnusscreme kostet 7,99 Euro. Das 450-Gramm-Glas Nutella gibt’s dagegen für 2,79 Euro. Kurzum: Lindt verlangt für seinen Brotaufstrich das Sechsfache!

Dafür kriegt man aber mehr Qualität, wie schon der Blick auf die Zutatenliste zeigt: Bekanntlich müssen dort die Inhaltsstoffe in der Reihenfolge ihres Anteils aufgelistet werden. Auf dem Lindt-Glas steht an erster Stelle Piemont-Haselnuss mit 40% Anteil. Nutella hat dagegen als Hauptbestandteil Zucker (ohne Prozentangabe), danach Palmöl, und erst an dritter Stelle folgen Haselnüsse mit einem Anteil von – nur – 13%.

Ein Geschmackstest untermauert diese Zahlen: Die Lindt-Schokocreme schmeckt selbstverständlich besser als Nutella. Alles andere wäre bei diesem Preis auch eine Katastrophe gewesen. Aber was noch wichtiger ist: Man merkt im Nachhinein, wie bekömmlich sie ist. Sie hinterlässt ein wohlig-angenehmes Gefühl im Magen.

Fazit: Für eine Lindt mit Haselnuss mach‘ ich mit der Nutella Schluss.

Hinweis: Dieser Beitrag ist keine Werbung, sondern basiert auf der rein subjektiven Einschätzung eines einzelnen Schleckermauls.

38 Kommentare

  1. Ja habe ich zu Hause! 😊

  2. Da ich absoluter Nutella-Fan bin, hat mich meine Freundin mal überrascht und mir so ein Glas geschenkt. Es war letztes Jahr, aber ich meine damals war es noch 1 Euro günstiger. Das führt bei uns ein Supermarkt mit dem großen gelben „E“. Nutella muss man immer dick aufschmieren, hier reicht eine dünne Schicht und der Geschmack ist da. Das Problem ist leider der Preis. Deshalb habe ich es nicht selbst danach gekauft.

    • Und wenn Sie der Preis dazu animieren würde, den Schokocreme-Konsum ein Stück weit zu reduzieren? Dann hätten Sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Schließlich ist zuviel Haselnussschoko auch nicht gut 😉

      • Vorher müsste ich natürlich die Lindt Aktie kaufen.

        Als begeisteter Barry Callebaut Aktionär und Konsument sage ich, wenn es von denen sowas gibt, kaufe ich es natürlich. Aber Lindt Aktien wollte ich 2010 oder so bei 19k kaufen und seitdem ist meine Nase sehr viel länger geworden ob der verpassten Chance.

        • Ach was, Sie müssen die Lindt-Aktie nicht kaufen. Die Haselnusscreme tut‘s auch 😉

    • …schon mal was vom Palmöl gehört? Nur ein Arschloch konsumiert Nutella und ähnliche Produkte mit soviel Palmöl Anteil.

      • Es ist zwar richtig, dass Palmöl in Nutella und nicht in der Lindt-Creme ist (zumindest wird es dort nicht aufgeführt). Richtig ist auch, dass Palmöl wegen der rigorosen Anbau- und Waldrodungsmethoden in Fernost in Verruf gekommen ist. Falsch ist es dagegen, Nutella-Konsumenten, zu denen auch ich hin und wieder gehört habe in der Vergangenheit, mit einem solch hässlichen Wort zu bedenken. Ich bitte Sie also, sich dafür bei Stefan Hoefi zu entschuldigen.

        • … in diesem Fall bist du auch ein Arschloch 😀

          • Hmm … Wer ist das größere Arschloch: Wer ab und zu mal Nutella isst, oder wer andere als Arschloch bezeichnet, weil Sie Nutella essen? Ich stelle dies hier mal zur Abstimmung und halte mich von nun an aus diesem Teil der Diskussion raus.

          • Don’t feed the troll!
            Außer mit Palmöl?
            Solche Kommentare gehören gar nicht erst veröffentlich, der kann auf facebook seine Minderwertigkeitskomplexe ausleben gehen. Wozu hat dieses ziemliche spezielle Board denn die Eingangskonrolle? Die website nennt sich ‚Wahre Werte Depot‘ und nicht ‚Rette die Welt‘

          • Mein Ziel ist es, Kontrolle nicht mit Zensur gleichzusetzen. Daher findet in diesem Blog so manches ans Licht der Öffentlichkeit, das anderswo bereits unterdrückt worden wäre. Schließlich kann sich jeder Leser selbst sein Urteil bilden. Auch dies unterscheidet diesen Blog von den meisten anderen, die kontrolliert werden. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal also!

            Jedenfalls ist ein unflätig geäußerter Kraftausdruck für mich noch kein Grund, eine Meinungsäußerung zu unterdrücken. Er fällt ohnehin auf denjenigen zurück, der ihn geäußert hat. Ob es ein Troll war oder nicht, kann jeder für sich entscheiden – Netzfreiheit eben 😉

          • Gute Einstellung. Freiheit ist ein wahrer Wert, Meinungsfreiheit ebenfalls.

            Wer sich tiefer mit den Hintergründen auseinandersetzen möchte, wie Online-Medien durch sukzessive Sperrung der Kommentarfunktion Meinungsmanipulation betreiben können, dem möchte ich das hervorragende Video von David Kriesel „Spiegel Mining – Reverse Engineering von Spiegel-Online“ ans Herz legen:

            http://www.dkriesel.com/spiegelmining

          • So sehe ich es auch.

  3. Mit sowas fang‘ ich garnicht erst an. Da sind so viele von diesen Tierchen drin, die die Kleidung enger nähen 😂 Bleibe bei der Aktie, die ist kalorienfrei… und macht auch großen Spaß.

    • Auch die Aktie ist sündhaft teuer 😂😂😂

  4. Ich esse zwar kein Nutella, sondern eher Imkerhonig oder selbstgemachte Marmelade zum Frühstück, aber diesen Geschmackstest muss ich unbedingt machen. Beim nächsten Einkauf liegen also ein Glas Nutella und ein Glas Lindt-Haselnusscreme im Einkaufswagen.
    Zumal es nach dem USA-Abenteuer mit der Aktie wieder aufwärts geht.

  5. Gibt bei der Hauptversammlung nicht immer 3-4 Kg Schokolade für die Aktionäre…?

  6. Weiß jemand ob da auch Palmöl drin ist? Ich achte seit meinem Sumatra Aufenthalt eigentlich immer drauf kein (oder zumindest so gut wie nie) Palmöl zu konsumieren… Gibt also seit 2016 kein Nutella und anderes mehr im Hause.

    • In der Lindt-Creme ist kein Palmöl. Es steht zumindest nicht als Zutat drauf.

  7. @Oliver & Herr Brichta: Großes Lob zu Euren Kommentaren und der Argumentationskette zum Thema Meinungsfreiheit im Netz.

    generell: Weniger konsumieren, dafür auf Qualität achten ist auch mein Credo. Wobei ich persönlich aus Prinzip keine maßlos überteuerten Produkte kaufen würde.

    zu Lindt:
    Die sind tatsächlich im WWD-Depot mit einem 37er KGV, wären also nichts für mich.

    Für sehr gute Qualität in Kombination mit einer starken Marke wird jedoch meistens auch ein sehr hoher Preis gezahlt, so stimmt also die Gewinnmarge des Unternehmens. Neben der Qualität ist es für die Konsumenten insbesondere chic & elitär, sich einen Lindt-Brotaufstrich zu gönnen. Damit kann man sich vom Nachbar abheben.

    In China habe ich beobachten können, wie (für dortige Verhältnisse) teure westliche Süßwaren trotzdem gekauft wurden. Ob es sich dabei speziell um Lindt gehandelt weiß ich jedoch nicht. Das Prinzip ist jedoch das selbe.

    • Leider kann der Nachbar i. d. R. nicht erkennen, welcher Brotaufstrich aufm Frühstückstisch steht. Ansonsten würde der Lindt-Absatz vielleicht tatsächlich noch mal steigen 😉

    • Im Gegensatz dazu konnte ich heute ganz genau erkennen, dass meine Lieblingsschokolade (Lindt Excellence Edelbitter) schon wieder deutlich abgenommen hat!

      Kleiner Tipp am Rande: auf der Höhe von Baden-Baden gibt es einen Outlet-Store mit preiswerter Lindt-Filiale. Ein Abstecher ins malerische Elsass könnte lohnen… 😉

      Kein großer Umweg, wenn man entlang des Rheins unterwegs ist. Ich entscheide mich dann immer gleich für die Anstaltspackung.

    • Hier nochmal was Grundsätzliches zum Thema „Umgang mit grenzwertigen Kommentaren“:

      Ich will nicht einsehen, warum die normalen gesellschaftlichen Mechanismen nicht auch im Internet funktionieren sollten? Wegen der Anonymität, werden viele einwenden. Diese verleitet vermutlich zu Äußerungen, zu denen man sich im normalen Leben nicht trauen würde.

      Deshalb bin ich auch kein Freund des weit verbreiteten Tarnkappen-Gehabes. Ich äußere mich im Netz schon seit Jahren als der, der ich bin. Und ich würde mich freuen, wenn möglichst viele diesem Beispiel folgen und sich ebenfalls offen zu erkennen geben, zumindest in diesem Blog hier. Damit wir auf gleicher Höhe diskutieren.

      Aber auch diejenigen, die unter dem Schutz von Tarnkappen Unflätiges äußern, werden von mir nicht unterdrückt. Denn ich vertraue darauf, dass die erwähnten gesellschaftlichen Mechanismen trotzdem wirken. Bisher haben sie das auch getan, denn bisher hat in diesem Blog noch jeder den Zorn der anderen auf sich gezogen, der es mit Äußerungen unter der Gürtellinie versucht hat.

      Mein Ziel ist es also, dass sich solche Leute selbst bloßstellen. Je häufiger ihnen das passiert, desto eher werden sie davon ablassen – zumindest hier im Blog. Und auch das scheint zu funktionieren, dann die Zahl der Wiederholungstäter geht nach meiner Erfahrung gegen null.

      • Lieber Herr Brichta, zum Thema gleiche Augenhöhe kann ich entspannt anmerken, dass die Angaben, die ich hier bzgl. meiner Person gemacht habe, für Sie leicht nachvollziehbar sind. Mein Name ist Ihnen bekannt, er geht aus meiner Mailadresse hervor. Mit wenigen Mausklicks finden Sie meine Inaugural-Dissertation als PDF im Archiv einer der ältesten Universitäten Deutschlands.

        Sie hatten mich ja netterweise neulich kurz per Mail kontaktiert, herzlichen Dank! Ihre Mail habe ich nicht beantwortet, zum einen, weil es nicht zwingend notwendig war, zum anderen aber auch, weil ich Bedenken bzgl. Ihres E-Mail-Providers habe, den ich als nicht vertrauenswürdig einschätze.

        Sein Sitz befindet sich im Ausland und er firmiert in der Rechtsform einer Ltd., wodurch er sich wirkungsvoll den deutschen Datenschutzgesetzen entzieht. Wenn Sie mich über einen solchen Anbieter kontaktieren, werden meine personenbezogenen Daten in einen Rechtsraum transferiert, der keinen vergleichbaren Schutz bietet. Dem stimme ich nicht zu.

        Die damit verbundene Problematik wurde u.a. von Herrn Dr. von Hase im folgenden Artikel treffend beschrieben:

        https://www.akademie.de/wissen/tschuess-gmail-yahoo-mail-aol-co

        Ich habe mir die Mühe gemacht, die Datenschutz-Richtlinien dieses Anbieters durchzulesen. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Er ist ein übler Datensammler.

        Die einzige Verpflichtung, die er sich selbst auferlegt, ist die hemmungslose Weitergabe personenbezogener Daten zum Zwecke der Werbung, insbesondere auch die von Dritten. Genannt werden u.a. die Analyse von Inhalten und „weiterer Daten“ inkl. einlaufende und ausgehende E-Mails, Beiträge Fotos, Anhänge und „weitere Kommunikationen“, um Inhalte, Dienste und Werbung gezielt zu personalisieren.

        Lieber Herr Brichta, dem widerspreche ich vehement!
        Den Schutz von persönlichen Daten erachte ich als wahren Wert.

        Es darf übrigens auch bezweifelt werden, ob ein so krasses Ausschlachten von personenbezogenen Daten mit den aktuellen Bestimmungen der EU im Einklang steht.

        Da ich die Weitergabe meiner Mailadresse sehr restriktiv handhabe und sie nur vertrauenswürdigen Personen zur Verfügung stelle, ist sie bis heute nahezu spamfrei. Auch das erachte ich in der heutigen Zeit als wahr(haftig)en Wert. Ich bitte Sie daher aus Gründen der Fairness, jegliche Daten von mir, die bei diesem Anbieter evtl. über mich gespeichert wurden, zu löschen.

        Sie können mich gerne über einen seriösen deutschen Mailprovider kontaktieren, der den deutschen Datenschutzgesetzen unterliegt, aber bitte nicht über einen ausländischen Anbieter, der sich an gar nichts hält! – Ich hoffe, Sie nehmen mir diese klare Ansage nicht übel.

        • Ich nehme Ihnen nichts übel, werde deshalb aber nicht meine E-Mail-Adresse ändern, die ich seit 1998 habe. Also müssen Sie damit leben, dass ich Ihnen einmal eine E-Mail geschickt habe. Ansprüche Ihrerseits ergeben sich daraus keine. Soweit ich weiß, ist es (noch) erlaubt, jemandem eine E-Mail zu schicken. Aber ich wäre gespannt, was sich daraus ergibt, wenn Sie vor Gericht ziehen 😉

          • Wie kommen Sie auf die abstruse Idee, dass ich daraus irgendwelche Ansprüche ableiten und vor Gericht ziehen will? Da könnte ich ja gleich versuchen, auf die Bezahlung meiner Steuern mittels Bargeld zu bestehen. 😉

            Ich habe Ihnen lediglich offen und ehrlich mitgeteilt, dass ich auf Mails von diesem Provider auf gar keinen Fall antworten werde, da ich seinen Umgang mit persönlichen Daten nicht akzeptiere. Dies habe ich sachlich begründet und des weiteren auch, warum ich den Schutz von personenbezogenen Daten für wichtig halte.

            Genau das ist mein Verständnis von Offenheit und gleicher Augenhöhe!

            Als Fernsehmoderator haben Sie sich dafür entschieden, mit Ihrem Namen permanent in der Öffentlichkeit zu stehen. Das ist völlig ok, Ihre freie Entscheidung und in meinen Augen nicht zu kritisieren.

            Ein anderer möchten das aber vielleicht nicht und schätzt eher Anonymität und Diskretion. Mit Tarnkappen-Gehabe hat das gar nichts zu tun.

            Genauso dürfen Sie von mir aus auch gerne noch weitere zwanzig Jahre bei Ihrem Mailprovider bleiben, obwohl ich ihn für eine Datenschleuder halte. Aus meiner Sicht ist das vor allem Ihr Problem. Es sollte aber auch bei Ihnen bleiben! 😉

          • Schade, ich hatte schon gehofft, ich könnte neben meinen Folgen zum Bargeldsreit eine zweite Gerichtsserie starten 😉

            Ihre Formulierungen „Lieber Herr Brichta, dem widerspreche ich vehement!“ und „Ich bitte Sie daher aus Gründen der Fairness, jegliche Daten von mir, die bei diesem Anbieter evtl. über mich gespeichert wurden, zu löschen“ gaben mir zu dieser Hoffnung Anlass – zumal ich nicht gewillt bin, Ihrer Löschungsbitte zu entsprechen.

            Na gut, dann wird eben nichts aus der neuen Serie, und wir diskutieren einfach hier auf Augenhöhe weiter. Einverstanden?

          • Nö.

            Es stört mich ohnehin, dass sich diese Seite Facebook, Twitter und Google anbiedert und die Alphabet-Aktie als wahren Wert anerkennt.

            Wenn Sie dann noch meinem Wunsch nach Löschung meiner Daten vorsätzlich nicht entsprechen, haben Sie mein Vertrauen nicht verdient.

            Der Fachbegriff dafür heißt, glaube ich, Konsequenz.

          • Nun ja, man muss Leute auch ziehen lassen 😉 Adieu!

  8. Lieber Raimund, zwei Anmerkungen zur Palmöl-Diskussion:

    1. Wer wie Marko Varga in eine Diskussion mit dem A*** einsteigt, sollte sich solange aus SOZIALEN Medien fernhalten, bis seine eigene Diskussionskultur auf einem annehmbaren Level angelangt ist.

    2. Die Diskussion um Palmöl ist komplex. Unbestritten ist, das für Palmöl wertvoller Naturraum abgeholzt und in Kulturlandschaft umgewandelt wird. Aber die Ölpalme bringt einen Ertrag von ca. 3,3 Tonnen pro Hektar. Wenn man einfach Palmöl durch z. B. Kokosöl ersetzt führt das ökologisch in die Irre. Kokospalmen, Sonnenblumen und Raps bringen einen Ertrag von ca. 0,7 Tonnen pro Hektar, es wird also rund 5 mal mehr Fläche verbraucht. Noch schlechter schneidet Soja ab, dafür bräuchte man 8 mal mehr Fläche. Für Kakaobutter habe ich heute auf die Schnelle keine Statistik gefunden.

    • Hallo Stefan, mit der Statistik hast du Recht, allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen den verschiedenen Ölpflanzen. Und dieser Unterschied ist, dass für Palmöl Urwald gerohdet wird und es im Schnitt nach Ende des Palmölanbaus ca. 20 Jahre braucht bis dort wieder ein halbwegs intaktes Ökosystem entsteht. AUßERDEM leidet das Ökosystem nicht nur am Anbauplatz sondern ringsum dadurch, dass die Palmen extrem viel Wasser saugen…

    • Ganz klar: Die Frage ist doch nicht, ob Palmöl als solches abzulehnen ist, sondern nur, ob die rigorosen Anbau- und Rodungsmethoden (z. B. Abbrennen von Tropenwäldern zur Anbauflächengewinnung) abzulehnen sind.

  9. So ich habe ernst gemacht und den Stoff gekauft. Wirklich lecker, aber für 7,99 schon ein heftiger Preis. Ob das den entsprechenden Umsatz bringt? Ich habe eh etwas den Zweife,l ob Hersteller wie Bestellt oder Linde die wahren Werte für den Supergau sind, produzieren sie doch zum Großteil überteuerte Luxuslebensmittel.

    • Wen meinen Sie mit „Bestellt“ oder „Linde“? Wir haben weder den einen, noch den anderen im Depot 😉

  10. Im Gegensatz zur Lindt Excellence Edelbitter-Schokolade, die in meiner bevorzugten Variante zu mindestens 85 % aus Kakao besteht, enthält die Lindt Haselnusscreme ca. 45 % Zucker. Das ist heftig.

    Der Preis erscheint mir vor diesem Hintergrund völlig abgehoben und überteuert zu sein, für mich klare Abzocke. Ich besitze zwar die Aktie nicht, dafür aber meine Zähne, was mir in diesen Fall lieber ist.

    Des Weiteren ist mir mein BMI von < 24 für diese blanke Form der Unvernunft definitiv zu wertvoll.

    Fazit: muss ich nicht haben.

  11. Leider nicht vegan und damit auch nicht nachhaltig. Sorry, es gibt auch Schokocremes ohne MIlchbestandteile. Wir wissen doch alle, dass für die Milcherzeugung riesige Flächen Regenwald gerodet werden. Auf diesen Flächen entstehen Sojaplantagen zur Herstellung von Futtermitteln.

  12. Es gibt längst Alternativen, Und die schmecken auch nicht schlecht

    • Leider Palmöl drin…sonst …Go Vegan!

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