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Gepostet by on Juni 20, 2022 in Allgemein | 4 Kommentare

Die Sanktionen gegen Russland wirken

Russische Wirtschaft steht ohne Reformen vor einer 10-jährigen Rezession – CEO der Sberbank Wer glaubt, dass die Sanktionen des Westens gegen das kriminelle Regime in Russland nicht wirken, sollte den folgenden Artikel lesen: „In ihrem so genannten „Trägheitsszenario“ prognostiziert die Sberbank einen Rückgang des russischen BIP um 7 % im Jahr 2022 und um 10,3 % im Jahr 2023 im Vergleich zum Jahr 2021, in dem es um 4,7 % auf 1,77 Billionen Dollar wuchs.“...

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Gepostet by on April 18, 2022 in Allgemein | Keine Kommentare

Russische Notenbankchefin Elvira Nabiullina warnt die russische Wirtschaft vor den Sanktionen

Nach Ansicht des Leiters der Zentralbank muss sich die russische Wirtschaft neu positionieren. Anfang März schrieb ich das Folgende: Die Sanktionen gegen Russland, die übrigens verschärft werden können – etwa durch den Ausschluss aller russischen Banken aus dem SWIFT-System und den Stopp des Kaufs von Rohstoffen aus Russland -, werden in den kommenden Monaten ihre volle Wirkung entfalten und den Kreml in die Knie zwingen. In der FAZ ist dazu heute folgendes zu lesen: „Die russische Wirtschaft kann der Zentralbank zufolge nicht ewig von ihren Finanzreserven leben und muss sich angesichts internationaler Sanktionen neu aufstellen. „Der Zeitraum, in dem die Wirtschaft von den Reserven leben kann, ist endlich“, sagte Notenbankchefin Elvira Nabiullina am Montag. Bereits im Frühjahr und Sommer werde eine Phase des Strukturwandels und der Suche nach neuen Geschäftsmodellen beginnen. Die Sanktionen hätten sich bislang vor allem auf den Finanzmarkt ausgewirkt. „Aber jetzt werden sie sich zunehmend auch auf die Wirtschaft auswirken“, warnte Nabiullina““. Wenn der Westen die Sanktionen aufrechterhält, gehe ich nach wie vor davon aus, dass...

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Gepostet by on März 20, 2022 in Allgemein | Keine Kommentare

Wie geht es mit den chinesischen Aktienmärkten weiter?

Zu Beginn der vergangenen Woche fielen die Börsen in Hongkong und Shanghai stark – wie zuletzt 2015. Am Mittwoch gab es dann eine kräftige Kehrtwende, nachdem der chinesische Staat mit wohl erheblichen Stützungskäufen interveniert hatte. Begründet wurde der Absturz mit der Befürchtung der Marktteilnehmer, dass China bei einer möglichen Unterstützung des Kremls in seinem völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine in den Sanktionsstrudel gezogen wird, den die freie Welt gegen das kriminelle russische Regime angeordnet hat. Darüber hinaus nehmen auch die Koronainfektionen in Hongkong und China deutlich zu. Das chinesische Festland hält – im Gegensatz zu Hongkong –weiterhin an seiner 0-COVID-Strategie fest, die jedoch zu einem erheblichen Rückgang der Wirtschaftsleistung führen dürfte, da sie nur durch Abschottung aufrechterhalten werden kann. Sicherlich waren dies auch Gründe für den starken Einbruch an den chinesischen Börsen. Allerdings könnte noch eine andere Belastung zum Preisverfall beigetragen haben, die wesentlich schlimmer ist: Seit dem Herbst 2020 hat das kommunistische Regime den Privatunternehmen den Krieg erklärt, weil sie ihm zu mächtig geworden sind. Und das könnte...

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