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Thementag Geldanlage 2018 bei n-tv

10. Januar 2018 - Raimund Brichta in Allgemein | 20 Kommentare

Dazu die aktuelle Pressemitteilung von n-tv:

n-tv Telebörse widmet „Geldanlage 2018“ Themenschwerpunkt

Geld clever anlegen und investieren: Am 12. Januar 2018 setzt der Nachrichten- und Wirtschaftssender n-tv einen Programmschwerpunkt auf Geldanlagen. Ab 9 Uhr gibt n-tv Moderator Raimund Brichta in der Telebörse gemeinsam mit Experten wie Sandra Navidi, Hermann-Josef Tenhagen, Volker Schilling oder Stefan Riße Tipps zu nachhaltigen Geldanlagen, Dividendenstrategien sowie Anlegen für Anfänger. Flankiert wird die umfangreiche TV-Berichterstattung durch Social-Media-Beiträge sowie um 16.30 Uhr durch eine einstündige Sondersendung mit Börsenmakler und Fondsmanager Dirk Müller, Börsenbriefverleger Jens Bernecker und Raimund Brichta auf Facebook Live und als Livestream bei n-tv.de.
„Wir bieten unseren Zuschauern Informationen mit einem realen Nutzen für ihren Alltag. So zeigen wir unter anderem anhand konkreter Tipps Möglichkeiten der Geldanlage auf, die in Zeiten der aktuellen Niedrigzinspolitik besonders geeignet sind, um Vermögen aufzubauen“, so Ulrich Reitz, Leiter der n-tv Wirtschaftsredaktion.

20 Kommentare

  1. Ich bin gespannt… Und freu mich darauf.

  2. Das hört man sich an ,vieleicht erfahre ich was neues…

  3. wobei Stefan ein gefallener Star ist und Dik ein künftiger. Mich würde schon beinah mehr interessieren, ob Stefan Riße überhaupt noch klar kommt. Ich freue mich trotzdem auf diese Event.

    • Falls er mit uns via facebook live diskutiert, können Sie ihn ja mal fragen. User-Kommentare und -Fragen sind uns immer herzlich willkommen 😉

  4. Das kann man eigentlich nicht fragen. Und ich denke nicht, dass ich sowas fragen könnte

    • Als Journalist vertrete ich da eine andere Ansicht: Fragen muss generell erlaubt sein. Der Befragte kann dann antworten, was er will. So handhabe ich das jedenfalls auch bei Fragen an mich.

  5. Dankeschön für die Info

  6. Hallo Herr Brichta

    ich habe gelesen dass sie selbst keine Aktien besitzen.Ist das so und darf ich fragen warum das so ist?

    • Ich habe privat schon lange keine Einzelaktien mehr, weil ich mir dadurch eine freiere Analyse und Einschätzung verspreche. Man gerät als Anleger ja leicht in Gefahr, bei seinen eigenen Aktien zum Tunnelblick zu tendieren. Das heißt, positive Nachrichten werden über-, negative oft unterbewertet.

      Ich habe allerdings einen Sparplan auf einen DAX-Indexfonds.

      • Hallo Herr Brichta,

        kann ein Manager eines Einzelaktien-Fonds überhaupt sein privates, emotionales) Tunnelblick-Risiko reduzieren oder verlagert er es teilweise in seinen Fonds?

        Außerdem ließen sich Risiken durch das Halten von Einzelaktien eigentlich nicht durch das Halten einer Finanzkonstruktion (wie ein ETF) minimieren, oder? Der ETF benötigt ein relativ ruhiges und liquides Handelsgefüge, um seinen Index abbilden zu können. Man hat in 2015 und 2016 unlängst sehen können, dass in turbulenten Börsenphasen diese Liquidität nicht mehr vorhanden war und die ETFs mit Ihren Underlyings nicht mehr synchron zu ihrem jeweiligen Index handeln konnten.
        Ein ETF, der bei nicht gedeckten Angebotsseiten seinen Index nicht abbilden kann, erfüllt nicht mehr die Reklamekriterien der jederzeitigen Verfügbarkeit usw, oder? Er hätte auch die Bezeichnung ETF nicht mehr „verdient“.

        Welche Qualität von Risiko holt man sich hier anstelle einer Einzelaktie ins Boot? Eine Finanzkonstruktion wie ein ETF, die ohnehin mit der Finanzstärke des Emittenten belastet wäre, könnte das Risiko des Aktienbesitzes nicht verringern, sondern durch die andere Risikoqualität sogar erhöhen.

        • Frage eins müssen Sie einen Fondsmanager fragen, nicht mich, lieber Herr Krayer. Ich bin explizit kein Fondsmanager und will auch keiner sein. Ich bin Mitinitiator eines Musterdepots, das ich betreue. Ich glaube, über die Unterschiede brauchen wir uns nicht zu unterhalten, oder? Ein Musterdepot zu betreuen, ist eine rein journalistische Angelegenheit. Einen Fonds zu managen, dagegen nicht.

          Was Sie danach über ETF-Risiken schreiben, führt an dem vorbei, was ich zuvor geschrieben habe. Ich habe zum einen nicht geschrieben, dass ich Einzelaktien wegen des größeren Risikos meide. Sondern ich habe geschrieben, dass ich den mit den Unternehmensnachrichten verbundenen Investoren-Tunnelblick vermeide. Das ist etwas ganz anderes. Das eine ist das Risiko, das in einer Aktie liegt – unabhängig davon, wer sie besitzt. Mein Punkt ist dagegen eine in den persönlichen emotionalen Bereich eines jeden Investors einzuordnende Verhaltensweise. Dieses Risiko liegt also in der Psyche des Einzelinvestors und nicht in der Aktie.

          Zum anderen habe ich nicht einmal die Bezeichnung ETF verwendet. Ich habe lediglich von einem Indexfonds geschrieben, der den DAX abbildet. Und ein Fonds ist ein Fonds und keine „Finanzkonstruktion“, wie Sie schreiben. Ich investiere in ein Sondervermögen, das tatsächlich in die 30 DAX-Aktien investiert, und zwar in Anhängigkeit von der jeweiligen Gewichtung. Dass ein solches Sondervermögen die DAX-Entwicklung nicht immer zu exakt 100 Prozent widerspiegelt, ja nicht widerspiegeln kann, ist eine Binsenweisheit. Darauf kommt es mir auch nicht an. Mir reicht es, wenn die DAX-Entwicklung auf lange Sicht annähernd erreicht wird. Und das wird sie, da können Sie ganz beruhigt sein 😉

          Möglicherweise haben Sie sich auch durch einen irreführenden Artikel in der FAZ vom 7. Dezember verwirren lassen. Dieser trug die Überschrift „Ein ETF ist kein Investmentfonds“ und enthielt leider wesentliche Fehler. Glauben Sie also nicht alles, was Sie in der Zeitung lesen 😉

      • Vom Sparplan auf den DAX mal abgesehen, machen Sie es wie die meisten Deutschen Geld zu 0% auf der Bank anlegen ?
        Das ist ja wie Wein predigen und Wasser trinken, lol.

        Gr Thomas Redeker

        • Ganz und gar nicht, lieber Herr Redeker. Ihr Horizont scheint ziemlich eingeschränkt zu sein, wenn es für Sie nur die beiden Anlagemöglichkeiten Einzelaktien und Bankeinlage gibt. Eine solche Beschränktheit hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut 😉

          • War mehr ironisch gemeint ;). Aber seinen Kunden sagen was gut ist und was zu tun ist/wäre und es selbst anders zu machen ist für mich persönlich „verlogen“. Die optimale Lösung zeigen Sie ihren Lesern, Zuschauern, Kunden ja sehr genau auf. Warum soll dieses perfekte Konzept für Sie persönlich nicht sinnvoll sein ? Tunnelblick ? Jede ihrer Entscheidungen enthält eine Spur Subjektivität, das muss ja nicht schlecht sein. Sie nennen es beschränkt, ich nenne es ehrlich.
            Die Top Fondsmanager investieren immer auch ihr eigenes Geld in die eigenen Fonds, so wird ein Schuh draus.

            Aber jeder ist frei in seiner Entscheidung, wollen wir hoffen, dass uns diese Freiheit lange erhalten bleibt.
            Weiterhin ein erholsames WE,

            Gr TR

          • Im Gegensatz zu Ihnen meine ich es hier – ausnahmsweise 😉 – nicht ironisch. Und offensichtlich haben Sie meinen Punkt immer noch nicht verstanden: Wenn ich eine Aktie in einem Musterdepot halte, ist dies für mich rein psychologisch eine ganz andere Kiste, als wenn ich dieselbe Aktie auf eigene Rechnung in meinen privaten Depot halten würde. Ich bewahre mir gegenüber allen unseren Musterdepotaktien mental eine solche Unabhängigkeit, dass ich sie wenn nötig jederzeit herauswerfen kann, ohne mit der Wimper zu zucken. Dies gilt selbst für diejenigen Aktien, die von mir vorgeschlagen wurden. Schließlich ist es nur ein Musterdepot.

            Ob ich diese mentale Unabhängigkeit bei meinem privaten Depot in gleichem Umfang bewahren könnte, wage ich zu bezweifeln. Ein Trainer muss es ebenfalls fertig bringen, schwache Spieler aus der Mannschaft zu entfernen. Ob er dies genauso könnte, wenn es sich um seine Familie handelt, ist fraglich.

  7. Hallo Herr Brichta,

    verstanden ! Das unterscheidet Sie halt von den besten Fondsmanagern wie Dr. Flossbach und Frank Fischer, die diese mentale Unabhängigkeit seit über 10 Jahren in überragender Form hinbekommen :). Jeder wie er kann und mag 😉

    gr TR

    • Erstens glaube, dass ich mich wiederhole, wenn ich schreibe, dass ich kein Fondsmanager bin und auch gar keiner sein will. Ich bin Journalist. Folglich ist es nur allzu logisch, dass es Unterschiede zu Fondsmanagern gibt, oder?

      Zweitens scheinen Sie rein denklogisch heute Abend auch nicht mehr allzu fit zu sein, lieber Herr Redecker 😉 Denn Sie reden ja vermutlich nicht von den privaten Depots der Herren Flossbach und Fischer. Oder kennen Sie diese?

      Sollten Sie aber lediglich die Fonds dieser Herren meinen, könnten diese für Flossbach und Fischer psychologisch durchaus eine ähnliche Bedeutung haben wie für mich das Musterdepot. Dann gäbe es in Sachen mentale Unabhängigkeit sogar eine Gemeinsamkeit. Denn was für diese Herren der Fonds ist, ist für mich das Musterdepot.

  8. Die Herren Flossbach und Fischer investieren eigenes Geld in Ihre eigenen Fonds, zumindest sagen Sie es, und ich glaube ihnen, somit sind diese Fonds eben nicht ! mit ihrem Musterdepot vergleichbar. Und deswegen lege ich mein Geld in deren Fonds an und nicht so an, wie es theo. abbilden bzw. wie es neuerdings in dem Depot Wahre Werte möglich wäre. Und damit bin ich seit fast 10 Jahren mit durchschnittlich ca. 10 %/a dabei und sehr zufrieden. Trotzdem lese ich gerne ihre journalistischen Beiträge 🙂

    Gr TR

    • Das halte ich allerdings für nicht besonders schlau. Denn wenn diese Herren ohnehin an der Entwicklung ihrer Fonds finanziell partizipieren, wovon ich ausgehe, wäre es im Sinne der Risikostreuung töricht, auch noch in der sonstigen Altersvorsorge ausgerechnet auf dieses eine selbe Pferd zu setzen!

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