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Gepostet by on September 06, 2024 in Allgemein | 1 Kommentar

Was für Skandale

Was ist ein Skandal? Ein Skandal ist ein Aufsehen erregendes Ärgernis und die damit verbundenen Ereignisse oder Verhaltensweisen. Skandal Nr. 1: Unser Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat das Robert-Koch-Institut (RKI) während der Corona-Pandemie davon abgehalten, Entwarnung zu geben. Quelle: https://m.bild.de/politik/inland/rki-protokolle-lauterbach-gibt-zu-corona-experten-politisch-beeinflusst-66c43f3b8e840b14905e3dd9?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F Ich hatte Folgendes zur Corona-Krise geschrieben: Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind der chinesische Präsident und sein Regime dafür verantwortlich, dass sich das Coronavirus von einer Epidemie in Wuhan, der weitläufigen Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei, Anfang 2020 in eine Pandemie verwandelt hat, da er es versäumt hat, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) frühzeitig und somit rechtzeitig über die Existenz des Virus zu informieren. Dies hat dazu geführt, dass es bis heute weltweit Millionen von Corona-Toten gibt. Quelle: https://wahre-werte-depot.de/beweise-fuer-das-austreten-des-coronavirus-aus-dem-labor-in-wuhan/ Von Xi ist, ebenso wie von Putin, sicherlich nichts Gutes mehr zu erwarten. Der grundlegende Unterschied zwischen Demokratien und den totalitären Systemen in China und Russland besteht darin, dass in Demokratien die Bürger vor dem Staat geschützt werden sollen, während in totalitären Regimen der Staat vor den Bürgern geschützt werden soll. In China repräsentiert der...

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Gepostet by on Oktober 23, 2023 in Allgemein | 4 Kommentare

Sahra Wagenknecht, was für eine Heuchlerin

Sie tritt aus der Linkspartei aus, gibt aber ihr Bundestagsmandat nicht an die Partei zurück, sondern behält es. Dazu muss man Folgendes wissen: Von den mindestens 598 Bundestagsmandaten werden 299 direkt in den Wahlkreisen vergeben. Hier erhält derjenige Kandidat das so genannte Direktmandat, der die meisten Erststimmen der Wähler in seinem Wahlkreis auf sich vereinigen kann. Weitere 299 Abgeordnete ziehen über die Landeslisten ihrer jeweiligen Partei – das so genannte Listenmandat – in den Bundestag ein. Grundsätzlich sind alle Abgeordneten des Bundestages gleichgestellt. Allerdings ist der direkt gewählte Volksvertreter stärker als der „Listenabgeordnete“ Ansprechpartner für die Interessen seines Wahlkreises. Quelle: https://www.bundestag.de/services/glossar/glossar/D/direktmandat-245380 Sie gehört zu den Abgeordneten, die über die Landesliste ihrer Partei – das sogenannte Listenmandat – in den Bundestag eingezogen sind. Folglich müsste sie das Mandat an ihre Partei zurückgeben, wenn sie diese verlässt. Das tut sie aber nicht, mit dem Argument, dass sie die Stimme auch nicht an ihre Wähler zurückgeben kann (siehe Pressekonferenz: Wagenknecht stellt „Bündnis Sahra Wagenknecht“ vor https://www.youtube.com/live/zgZbJgPjOW0?si=S0ih10dKsZEV2EqM). Dieses Argument ist aber nur bei einem...

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