Nobel-Winning Economist Says Bitcoin is Doomed
The Nobel Prize winner shares my assessment of Bitcoin. But see and hear for yourself:...
MehrThe Nobel Prize winner shares my assessment of Bitcoin. But see and hear for yourself:...
MehrIn den USA und Europa wird derzeit eine Debatte darüber geführt, ob Bitcoin als Währungsreserve für Zentralbanken geeignet ist. Meine Antwort darauf ist ein klares Nein: Alles begann im Jahr 2009, als der Erfinder des Bitcoin mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto diesen auf den Markt brachte. Er tat dies als Reaktion auf die Finanzkrise im Jahr 2008, indem er nämlich feststellte, dass die Zentralbanken ihre Zentralbankbilanz extrem ausweiten mussten, um diese Finanzkrise zu bewältigen. Das heißt, sie haben zusätzliches Geld in Umlauf gebracht. Ich vermute, dass er Bitcoin deshalb ins Leben gerufen hat, weil er verhindern wollte, dass Bitcoin im Gegensatz zu Fiat-Währungen (zu den Fiat-Währungen gehören der $, der €, das £, der Yen und der Schweizer Franken) unendlich aufgebläht werden kann. Der Grund dafür ist, dass Bitcoin auf 21. 000. 000 Stück begrenzt ist, die bis heute noch nicht vollständig geschürft wurden. Dabei wird jedoch die zweite wesentliche Funktion – neben der Wertaufbewahrung – des Geldes übersehen, nämlich die Zahlungsfunktion. Daher ist es problematisch, eine Währung wie...
MehrAufgrund des Bitcoin-Kurses von 100.000 Dollar veröffentliche ich hier noch einmal das Interview, das ich im November 2021 zum Thema Bitcoin gegeben habe, da ich damals 100.000 Dollar als Kursziel prognostiziert hatte: Wann hast du zum ersten mal von Bitcoin gehört? Anton Voglmaier: Zum ersten Mal habe ich von Bitcoin im Jahr 2011 gehört, also relativ früh. Der Bitcoin kam im Jahr 2009 auf den Markt. Was hältst du von der Kryptowährung Bitcoin? Anton Voglmaier: Ich habe damals verstanden, wieso der Erfinder unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ die Kryptowährung Bitcoin auf den Markt gebracht hat. Und zwar als Antwort auf die Finanzkrise im Jahr 2008, nämlich in dem er festgestellt hat, dass die Notenbanken um diese Finanzkrise zu bewältigen ihre Notenbankbilanz extrem ausweiten mussten. Das heißt, dass sie zusätzliches Geld in den Umlauf gebracht haben. Meine Vermutung ist, dass er aus diesem Grund den Bitcoin auf den Markt brachte, weil er damit verhindern wollte, dass der Bitcoin anders als die Fiatwährungen (zu den Fiatwährungen zählen u.a. der $, der...
MehrGemäss einem Artikel der NZZ vom 31.07.24 mit dem Titel „Donald Trump verspricht ein „Ende des Anti-Krypto-Kreuzzugs“: Das sagen Bitcoin-Experten zu seinem Plan“, soll Trump an der jährlichen Bitcoin-Konferenz, die dieses Jahr am vergangenen Wochenende in Nashville, Tennessee, stattfand, unter anderem Folgendes gesagt haben: Sie müssen in den USA „geprägt und hergestellt“ werden. Die Aussage zeigt, dass er Bitcoin und damit das „Wesen“ von Kryptowährungen nicht verstanden hat. Aus diesem Anlass veröffentliche ich nochmals Auszüge aus meiner Kolumne vom November 2022 mit dem Titel „Kryptoland doch nicht abgebrannt“: …Alles begann im Jahr 2009, als der Erfinder des Bitcoin mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto diesen auf den Markt brachte. Er tat dies als Reaktion auf die Finanzkrise im Jahr 2008, indem er nämlich feststellte, dass die Zentralbanken ihre Zentralbankbilanz extrem ausweiten mussten, um diese Finanzkrise zu bewältigen. Das heißt, sie haben zusätzliches Geld in Umlauf gebracht. Ich vermute, dass er Bitcoin deshalb ins Leben gerufen hat, weil er verhindern wollte, dass Bitcoin im Gegensatz zu Fiat-Währungen (zu den Fiat-Währungen gehören...
MehrHerr Lorenz Honegger, Redakteur der NZZ, schreibt heute in seinem Artikel mit dem Titel: „Hat Elon Musk den Bitcoin endgültig aufgegeben?“ u.a. das Folgende: „…Ohne Musk bietet sich für die Krypto-Welt die Chance,……und dass Bitcoin als «digitales Gold» eine Zukunft hat an den Finanzmärkten.“ Quelle: https://www.nzz.ch/finanzen/hat-elon-musk-den-bitcoin-endgueltig-aufgegeben-ld.1752148 Der Zusammenhang zwischen dem Fernbleiben von Elon Musk von der Kryptowelt und der Chance, dass Bitcoin als „digitales Gold“ dadurch eine Zukunft an den Finanzmärkten hat, ist mir schleierhaft. Letzten November schrieb ich in meiner Kolumne mit dem Titel „Kryptoland doch nicht abgebrannt“ das Folgende über Bitcoin: Alles begann im Jahr 2009, als der Erfinder des Bitcoin mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto diesen auf den Markt brachte. Er tat dies als Reaktion auf die Finanzkrise im Jahr 2008, indem er nämlich feststellte, dass die Zentralbanken ihre Zentralbankbilanz extrem ausweiten mussten, um diese Finanzkrise zu bewältigen. Das heißt, sie haben zusätzliches Geld in Umlauf gebracht. Ich vermute, dass er Bitcoin deshalb ins Leben gerufen hat, weil er verhindern wollte, dass Bitcoin im Gegensatz zu...
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